Wenn sich Menschen heutzutage unwohl fühlen, kaufen sie Medikamente zur Selbstbehandlung in der Apotheke. Dies ist nicht ratsam. Wenn Sie beispielsweise an einer Harnröhrenentzündung leiden, können Sie nicht einfach Medikamente gegen den Harndrang und die Häufigkeit des Wasserlassens einnehmen. Am besten gehen Sie ins Krankenhaus, um die Art der Harnröhrenentzündung zu überprüfen und sich dann das richtige Medikament verschreiben zu lassen. Hier stellen wir einige Tipps zur Routineuntersuchung einer Urethritis vor. Unter Urethritis versteht man eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Es handelt sich um eine weit verbreitete Erkrankung, die häufiger bei Frauen auftritt. Klinisch wird zwischen akuter und chronischer Urethritis, unspezifischer Urethritis und Gonokokken-Urethritis unterschieden. Die beiden letzteren weisen ähnliche klinische Manifestationen auf und müssen anhand der Anamnese und bakteriologischen Untersuchung differenziert werden. Die häufigsten pathogenen Bakterien sind Escherichia coli, Streptococcus und Staphylococcus. Tipps zur Routineuntersuchung einer Urethritis: 1. Routineuntersuchung auf Urethritis: Überprüfen Sie zunächst, ob die Harnröhrenöffnung rot und geschwollen ist, ob eitriger Ausfluss vorhanden ist und ob Schmerzen in der Harnröhre vorliegen. Zweitens: Verwenden Sie den Drei-Tassen-Urintest. Wenn in der ersten Tasse Urin eine große Anzahl roter und weißer Blutkörperchen vorhanden ist, ist dies definitiv abnormal; Drittens: Führen Sie einen alkalischen Abstrichtest des Harnröhrensekrets durch, um festzustellen, ob Bakterien vorhanden sind. 2 Zu den Symptomen einer Urethritis zählen Harndrang, häufiges Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen und Sekrete usw. Wenn Sie in eine ähnliche Situation geraten, gehen Sie am besten so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus. Wenn eine Urethritis bestätigt ist, sollte die Behandlung so schnell wie möglich begonnen werden. Während der Behandlung sollten Sie auf Ihre Ernährung achten, scharfe und reizende Speisen vermeiden, viel Wasser trinken, um das Wasserlassen zu erleichtern, und sich mehr ausruhen. 3 Im Allgemeinen kann eine leichte Urethritis medikamentös behandelt werden, das heißt mit der Einnahme von Antibiotika. Es wird in einer Woche geheilt sein und dann erfolgt eine Nachuntersuchung. Bei einem guten Ergebnis der Nachuntersuchung ist in Zukunft verstärkt darauf zu achten, um eine Wiederholung zu vermeiden. Natürlich ist zu beachten, dass bei einer Harnröhrenentzündung die sexuelle Aktivität am besten eingeschränkt wird, um eine gegenseitige Ansteckung zu vermeiden. Oben finden Sie einige Tipps zur Routineuntersuchung einer Urethritis. Im Leben müssen wir auf unsere persönliche Hygiene achten. Halten Sie es beim Toilettengang niemals zurück. Wenn Sie es zu lange zurückhalten, wird Ihnen schlecht. Außerdem müssen Sie sich mehr ausruhen und ausreichend schlafen, damit Ihre Körperfunktionen zur Ruhe kommen können. |
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