Was sind die Symptome einer lobulären Brusthyperplasie

Was sind die Symptome einer lobulären Brusthyperplasie

Frauen stehen heutzutage unter großem Druck und es können aus unterschiedlichen Gründen verschiedene Krankheiten auftreten. Beispielsweise sind Brusterkrankungen relativ häufig. Ich frage mich, ob Sie schon einmal von der Krankheit namens lobuläre Hyperplasie gehört haben. Diese Krankheit muss so schnell wie möglich behandelt werden. Was sind also die Symptome einer lobulären Hyperplasie der Brust?

1. Brustschmerzen: Im Allgemeinen sind sie durch einen Spannungsschmerz gekennzeichnet, können aber auch stechende, ziehende oder dumpfe Schmerzen sein und eine oder beide Brüste betreffen. Die Schmerzen treten zyklisch auf, das heißt, sie verstärken sich vor der Menstruation und lassen nach der Menstruation nach oder verschwinden ganz, oder die Schmerzen verändern sich mit Stimmungsschwankungen. Die Schwellung ist im betroffenen Bereich am stärksten und kann in die Achselhöhle, die Schulter und den Rücken der betroffenen Seite ausstrahlen. Beim Gehen oder Bewegen kann sie sich sogar verschlimmern. Einige Patientinnen leiden unter Schmerzen und Juckreiz in den Brustwarzen.

2. Knoten in der Brust: Einzelne oder mehrere Knoten können in einer oder beiden Brüsten ertastet werden, oft im oberen äußeren Quadranten, können aber auch über die ganze Brust verstreut sein. Die Morphologie der Masse kann lamellar, knotig, gemischt, diffus usw. sein. Vor der Menstruation vergrößert sich der Knoten und wird hart, nach der Menstruation verkleinert er sich und wird weich.

3. Brustwarzenausfluss: Er kann einseitig oder beidseitig auftreten, tritt meist nach dem Drücken über und ist normalerweise gelb, braun, milchig weiß, serös oder wässrig, gelegentlich blutig.

4. Begleitsymptome: Engegefühl in der Brust, Depression oder Reizbarkeit. Die Symptome verschlimmern sich bei Wut oder Müdigkeit.

Patientinnen mit lobulärer Brusthyperplasie wird empfohlen, alle 3 bis 6 Monate zu einer fachärztlichen Untersuchung und Brustultraschalluntersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Patientinnen über 40 Jahre sollten zudem einmal jährlich eine Mammographie durchführen lassen. Bei der lobulären Hyperplasie der Brust handelt es sich um eine Erkrankung des endokrinen Systems, für die keine chirurgische Behandlung erforderlich ist. Auch wenn eine lokale chirurgische Resektion des erkrankten Gewebes durchgeführt wird, ist die Rezidivrate hoch. Eine chirurgische Behandlung kann das Problem daher grundsätzlich nicht lösen. Generell wird eine Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin oder regelmäßige klinische Nachuntersuchungen empfohlen.

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