Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei einer Harnröhrenentzündung? Diese Frage stellen sich viele Patienten häufig. Urethritis ist eine relativ häufige Erkrankung. Diese Krankheit beeinträchtigt das normale Leben des Patienten erheblich. Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, ist es am besten, sie rechtzeitig zu behandeln. Vor einer Behandlung sind in der Regel Untersuchungen erforderlich. Im Folgenden werden die Untersuchungsmethoden bei einer Harnröhrenentzündung vorgestellt. 1. Routinemäßige Urinuntersuchung. Bei der Untersuchung auf Urethritis kann eine routinemäßige Urinuntersuchung eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen oder eine Pyurie im Urin zeigen, begleitet von einer erhöhten Anzahl roter Blutkörperchen und in einigen Fällen einer makroskopischen Hämaturie. Der Urintest mit drei Tassen zeigt, dass sich in der ersten Tasse eine große Anzahl von Eiterzellen und roten Blutkörperchen befindet, während die zweite und dritte Tasse im Wesentlichen normal sind. In der initialen Urinzellkultur ist die Anzahl der Erreger deutlich höher als in der mittleren Urinzellkultur. 2. Harnröhren- oder Sekretabstrichuntersuchung. Durch diese Untersuchung können intrazelluläre oder extrazelluläre Gonokokken in den Abstrichen von Patienten mit Gonokokken-Urethritis nachgewiesen werden. Eine unspezifische Urethritis kann mit Sekreten oder Abstrichen aus der vorderen Harnröhre kultiviert werden, und es lässt sich eine große Anzahl von Bakterienwachstum feststellen. Werden in Sekretausstrichen und Kulturen keine Bakterien gefunden, besteht die Möglichkeit einer Mykoplasmen- oder Chlamydien-Infektion, die durch spezielle Kulturverfahren oder PCR-Tests sicher nachgewiesen werden kann. 3. Harnröhrenzystoskopie. Diese Diagnosemethode eignet sich für Patienten mit chronischer Urethritis. Zur Abklärung der Erkrankungsursache ist eine Harnröhrenzystoskopie erforderlich. Manchmal kann mit einer Harnröhrensonde aus Metall getestet werden, ob eine Stenose in der Harnröhre vorliegt. Bei Bedarf kann eine Harnröhrenangiographie durchgeführt werden. Im akuten Stadium der Erkrankung ist die Verwendung von Instrumenten zur Untersuchung der Harnröhre verboten, um Fehler zu vermeiden. Zu den Untersuchungsmethoden bei einer Harnröhrenentzündung zählt die Harnröhrenzystoskopie. 4. Ultraschalluntersuchung: Anhand des durch das Ultraschallecho in den Nieren erzeugten Bildes können Veränderungen der Form, Größe und inneren Struktur der Nieren erkannt werden. Oben sind die Untersuchungsmethoden für Urethritis aufgeführt, die für die Diagnose einer Urethritis sehr hilfreich sind. |
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