Manche Krankheiten haben nach ihrem Auftreten keine besonders große Auswirkung auf unseren Körper, sodass manche Freunde sich gegen eine Behandlung entscheiden. Welche Gefahren bestehen also, wenn die lobuläre Hyperplasie nicht behandelt wird? Dies ist ein Thema, das den Patienten größere Sorgen bereitet. Schauen wir uns die Einleitung des Artikels genauer an. Die Häufigkeit der lobulären Hyperplasie hat von Jahr zu Jahr zugenommen und auch das Erkrankungsalter ist tendenziell niedriger. Bei den Patienten mit lobulärer Hyperplasie handelt es sich hauptsächlich um Frauen mittleren Alters und junge Frauen. Obwohl es diesbezüglich keine allgemeine und spezifische Umfrage gibt, können Frauen mit Problemen der lobulären Hyperplasie, gemessen an den Untersuchungskliniken in Krankenhäusern, 70 bis 90 % aller Frauen ausmachen, die zu Untersuchungen kommen. Dies zeigt, dass die Inzidenzrate ziemlich hoch ist. Physiologischer Aspekt: Lobuläre Hyperplasie ist eine Krankheit, die viele Schäden verursachen kann. Zu diesem Zeitpunkt kommt es zu einer Leberdepression und Qi-Stagnation. Die Schäden in dieser Zeit sind Brustschwellungen und Schmerzen vor oder während der Menstruation. Bei den Beulen handelt es sich meist um große Knötchen wie Mungobohnen. Außerdem bilden sich dicke Schnüre. Zu diesem Zeitpunkt ist der Menstruationszyklus unzureichend, die Menstruationsblutung ist stark und es kommt zu einem Engegefühl und Wärmegefühl in der Brust. Handelt es sich um eine Störung vom Typ Chong und Ren, kommt es zu Knoten und Schwellungen in der Brust. Zu diesem Zeitpunkt ist auch die Menstruation der Frau unregelmäßig und die Symptome sind leichte Menstruationsschmerzen, eine geringere Menstruationsblutung, Müdigkeit, Schmerzen in der Taille und kalte Gliedmaßen sowie Schüttelfrost im Unterleib. Krebs lässt sich nur schwer vermeiden: Die lobuläre Hyperplasie ist eine Erkrankung mit hohem Malignitätsrisiko und kann sich leicht in Brustkrebs verwandeln. Zu den Symptomen einer lobulären Hyperplasie zählen außerdem Knoten in der Brust und Brustschmerzen. Das Problem besteht derzeit darin, dass sich die Symptome vor der Menstruation verschlimmern und nach der Menstruation nachlassen. Wenn die lobuläre Hyperplasie schwerwiegend ist, bleiben die Symptome bestehen und führen zu Brustkrebs. Wenn die lobuläre Hyperplasie nicht behandelt wird, besteht daher die Gefahr, dass sie sich zu einer Krebserkrankung entwickelt und das Leben des Menschen gefährdet. Um diese ernste Situation zu vermeiden, müssen die Patienten daher rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine aktive und wirksame Behandlung zu erhalten. |
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