Jeder hat schon von der Krankheit namens lobuläre Hyperplasie gehört. Diese Krankheit tritt besonders häufig bei Frauen auf. Wann ist also der beste Zeitpunkt, eine lobuläre Hyperplasie zu behandeln? Vermutlich weiß es nicht jeder. Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Das aktuelle Prinzip zur Behandlung aller Krankheiten lautet: „Früh erkennen, früh behandeln.“ Durch eine „frühzeitige Behandlung“ können nicht nur die durch die Krankheit verursachten Schmerzen gelindert, sondern auch die Behandlungskosten gesenkt werden. Daher müssen Brustkrebspatientinnen bei Beschwerden so schnell wie möglich zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen. Der beste Zeitpunkt für die Untersuchung auf lobuläre Hyperplasie ist im Allgemeinen um den zehnten Tag der Menstruation herum, da zu diesem Zeitpunkt die Wirkung des Östrogens auf die Brust minimal ist, sich die Brust in einem relativ statischen Zustand befindet und Brustläsionen oder -anomalien leicht erkannt werden können. Bei älteren Frauen nach der Menopause ist eine Untersuchung jederzeit möglich, da der Östrogenspiegel in ihrem Körper allmählich abnimmt und sie weniger von endokrinen Hormonen beeinflusst werden. Freundinnen sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass Brustkrebs meist bei Freundinnen im Alter zwischen 45 und 55 Jahren auftritt. Wenn bei der Selbstuntersuchung oder Untersuchung der Brust Brustläsionen festgestellt werden, sollten diese zeitnah untersucht und behandelt werden und die Anweisungen des Arztes zu Nachuntersuchungen befolgt werden. Manche Frauen nehmen lange Zeit nach der klinischen Abheilung ihrer gutartigen Brusterkrankung nicht an regelmäßigen Kontrolluntersuchungen teil und die ursprünglich gutartigen Läsionen werden bösartig, was ihre Behandlung erschwert. Experten raten Freundinnen daher dringend, den besten Behandlungszeitpunkt möglichst früh zu wählen, um eine Verschlechterung des Zustands und eine Erhöhung der Behandlungsschwierigkeiten zu vermeiden. Da eine chirurgische Behandlung erhebliche Schäden verursacht, nur die Symptome und nicht die Grundursache behandelt, die Gefahr eines Rückfalls besteht und nach der Operation eine Erholungsphase erforderlich ist, ist diese Behandlungsmethode für lobuläre Hyperplasie nicht akzeptabel. Wenn jedoch bei Patienten mit schwerer lobulärer Hyperplasie ein Knoten gefunden wird, der schnell wächst oder innerhalb kurzer Zeit hart wird, besteht ein starker Verdacht auf Krebs. Falls erforderlich, sollte eine Biopsie oder eine einfache Mastektomie durchgeführt werden. Wenn während der Operation Krebszellen in Gefrierschnitten gefunden werden, sollte die Patientin so behandelt werden, als ob sie Brustkrebs hätte. |
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