Ein angemessenes Sexualleben im Alltag kann nicht nur die Gefühle zwischen Paaren steigern, sondern auch dazu beitragen, dass der Körper der Menschen Spannungen abbaut. Wenn das sexuelle Verlangen über einen längeren Zeitraum nicht gestillt werden kann, verspannt sich der Körper der Menschen. Besonders die Auswirkungen einer längeren Abstinenz sind bei Männern groß. Sie beeinträchtigt nicht nur die körperliche Gesundheit der Männer, sondern macht sie auch gereizt und schlecht gelaunt. Im Folgenden werden die Auswirkungen einer längeren Abstinenz im Einzelnen vorgestellt. Was passiert, wenn man zu lange auf Sex verzichtet? Langfristige Abstinenz kann zu Impotenz führen Wenn ein normaler Mann über einen langen Zeitraum auf Sex verzichtet, wirkt sich dies zunächst auf die psychische Ebene aus, hat negative Folgen und kann schließlich zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Das menschliche Gehirn ist der Schlüssel zur Kontrolle des sexuellen Verlangens. Wenn das Verlangen allmählich im Gehirn gärt, wird diese Stimulation über den Hypothalamus an die Hypophyse übertragen, wodurch der Körper den Drang verspürt, „Sex“ zu haben. Wenn das Verlangen über einen langen Zeitraum absichtlich unterdrückt wird, fühlt sich der menschliche Körper mit dem oben genannten Stimulationsmodus ungewohnt und entfremdet. Mit der Zeit verliert er natürlich das Verlangen. Ohne Übung werden die motorischen Nerven stumpf oder degenerieren sogar. Wenn Sie zu lange auf Sex verzichten, verschlechtert sich Ihr Sperma Manche Männer verzichten auf Sex, um ihr Sperma zu schützen. Tatsächlich sammeln sich sogar bei sexuellem Verzicht Spermien bis zu einem gewissen Grad im Nebenhoden an und laufen über oder gelangen in die Harnröhre und werden mit dem Urin ausgeschieden. Dadurch bleibt das Sperma nicht nur nicht erhalten, sondern es ist auch schädlich für die körperliche und geistige Gesundheit. Langfristige Abstinenz kann zu chronischer Prostatitis führen Einige Wissenschaftler untersuchten die Leichen von zum Tode Verurteilten und fanden heraus, dass die Prostata fast aller Häftlinge in unterschiedlichem Ausmaß pathologische Erscheinungsformen einer chronischen Prostatitis aufwies. Diese Schlussfolgerung lässt sich auch aus den Ursachen von Prostataerkrankungen ableiten: Abnormes Sexualleben, zu häufiges Sexualleben, Masturbation, unterbrochener Geschlechtsverkehr, übermäßige Hemmung des Sexuallebens usw. können eine Verstopfung der Prostata verursachen und eine Prostatitis auslösen. Die Prostata ist die männliche Fortpflanzungsdrüse. Die von ihr abgesonderte Flüssigkeit, der Prostataschleim, ist der Hauptbestandteil des Samens. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass „eine Blockade Schmerzen verursacht“. Das bedeutet, dass durch regelmäßige sexuelle Aktivität die Prostataflüssigkeit abfließen kann und so die schmerzhaften Symptome einer chronischen Prostatitis gelindert werden können. Zu lange Abstinenz kann auch negative psychische Auswirkungen haben Die sexualwissenschaftliche Forschung zeigt, dass eine langfristige Unterdrückung der Sexualität negative Auswirkungen auf die physiologische und psychologische Entwicklung sowie auf die Arbeit und das Studium eines Menschen hat und sogar seiner geistigen und körperlichen Gesundheit schaden kann. Wenn verliebte Liebende Rückschläge erleben, verspüren sie negative Emotionen wie Sorge, Traurigkeit, Angst, Misstrauen, Ekel, Dekadenz usw. und entwickeln wahrscheinlich ein „Liebessyndrom“, das sich in Antriebslosigkeit, Schwäche in den Gliedmaßen, Appetitlosigkeit und in schweren Fällen in Herzklopfen, Herzrasen, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit äußert. Die Studie ergab außerdem, dass der Verlust des Ehepartners wahrscheinlich das Risiko von Krankheit, Alterung und frühem Tod erhöht. Je tiefer die Gefühle, desto größer die Wirkung. Langfristige Abstinenz beeinträchtigt die Lebenserwartung Es gibt historische Daten aus China, die belegen, dass die Menschen im Altertum einst sagten, dass Menschen, die über einen längeren Zeitraum keine sexuelle Befriedigung erfahren oder erlangen können, nicht lange leben werden. Laut Experten ist ein normales Sexualleben ein natürliches Bedürfnis des Menschen und sowohl physiologisch als auch psychologisch ein unverzichtbares Bedürfnis. Die Ansicht, dass Abstinenz beim Menschen zu zahlreichen Erkrankungen führt, steht im Einklang mit der Forschung der modernen Medizin und Psychologie. Ein normales Sexualleben kann verschiedene physiologische Funktionen in unserem Körper koordinieren, die normale Ausschüttung von Sexualhormonen fördern und uns helfen, unsere geistige Gesundheit zu bewahren. |
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