Bei einer Osteomyelitis kann sich das betroffene Glied nicht mehr normal bewegen, was zu schweren Körperschäden beim Patienten führt. Bei der femoralen Osteomyelitis handelt es sich um eine Erkrankung, bei der eine große Anzahl von Bakterien den Knochen zersetzt. Eine frühe Knochenentzündung und -zerstörung hinterlässt im weiteren Krankheitsverlauf Folgeschäden beim Patienten. Das Periost, der Knochen und die femorale Osteomyelitis werden geschädigt und eine lokale Langzeitentzündung kann zu Verletzungen der umgebenden Weichteile führen. Lassen Sie uns die Folgen einer Osteomyelitis besser verstehen. Eine langfristige femorale Osteomyelitis kann dazu führen, dass Bakterien den Knochen angreifen und Knochenzerstörung, Knochendefekte und andere Symptome verursachen. Es kann auch zu Knochensklerose und Knochenvergrößerung führen, was zu einer Deformation und Deformierung der Knochen des Patienten führt. Bei einer schweren Schädigung des Hüftgelenkknochens kommt es zu einer Verkürzung der betroffenen Gliedmaßen des Patienten, was zu Lahmheit und anderen Beschwerden und damit zu einer Behinderung des Patienten führt. Darüber hinaus kann es bei einem schweren Krankheitsverlauf zu einer Femurkopfnekrose kommen, wodurch die betroffene Extremität ihre Grundfunktionen verliert. Bei einer femoralen Osteomyelitis bilden sich Abszesse und Schwellungen in den betroffenen Weichteilen rund um den betroffenen Bereich. Nachdem die Weichteile allmählich gerissen sind, bilden sich lokal Sinuskanäle. Aus der betroffenen Stelle sickert über längere Zeit Eiter und die Wunde heilt lange nicht. Auch nach der Heilung der Krankheit bleiben lokale traumatische Narben zurück, da das Fortschreiten der Krankheit zu Schäden an den lokalen Blutgefäßen und dem Lymphsystem führt, was eine vollständige Genesung erschwert. Denn Entzündungen können leicht zu Knochensklerose und Hypoxie führen oder die Markhöhle verengen oder verstopfen, und eine Blockade der Markhöhle beeinträchtigt die Blutzirkulation im Knochen erheblich. Die Knochen im betroffenen Bereich können keine Nährstoffe mehr aufnehmen, was leicht zu pathologischen Frakturen führen kann. Dies ist auch eine Komplikation der sklerosierenden Osteomyelitis. Nach der Zerstörung der Epiphyse wird die Wachstumsgrenze der Gliedmaße eingeschränkt, was dazu führt, dass die betroffene Gliedmaße kürzer wird. Es ist auch möglich, dass aufgrund einer Entzündung in der Nähe der Epiphyse eine übermäßige Blutversorgung auftritt, wodurch die Epiphyse schneller wächst und das betroffene Gliedmaß etwas länger wird. Manchmal kann die Epiphyse betroffen sein, was zu abnormalem Wachstum wie Genu valgum oder Genu valgum führt. Eine femorale Osteomyelitis kann bei Patienten lebenslange Folgeschäden hinterlassen, daher ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Zur konservativen Behandlung wird den Patienten die „gezielte Flüssigkeitsinfiltrationstherapie“ der Traditionellen Chinesischen Medizin empfohlen. Das Arzneimittel schadet dem Körper des Patienten nicht und kann die Krankheit heilen. |
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