Medikamente werden grundsätzlich in verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente unterteilt. Ganz gleich, um welches Medikament es sich handelt, wir können es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Welche Missverständnisse gibt es also hinsichtlich der Verwendung von Medikamenten bei lobulärer Hyperplasie? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Die auffälligsten Manifestationen der lobulären Hyperplasie sind Brustschmerzen und Knoten in der Brust, die bei manchen Patientinnen durch Periodizität gekennzeichnet sind. Bei der körperlichen Untersuchung zeigt sich eine diffuse Verdickung einer oder beider Brüste, die auf einen Teil der Brust beschränkt oder über die gesamte Brust verteilt sein kann. Die Knoten sind körnig, knotig oder schuppig, von unterschiedlicher Größe, zäh, aber nicht hart, und die Grenze zwischen dem verdickten Bereich und dem umgebenden Brustgewebe ist nicht deutlich erkennbar; Bei einigen Patienten kann es zu Ausfluss aus der Brustwarze kommen Mythos 1: Lobuläre Hyperplasie ist nicht heilbar und heilt nach der Geburt oder den Wechseljahren ab. Schwangerschaft und Stillen wirken sich tatsächlich positiv auf die lobuläre Hyperplasie aus. Bei Patientinnen mit leichter lobulärer Hyperplasie können die Symptome der Hyperplasie nach dem Stillen allmählich abklingen, dies trifft jedoch nicht auf alle Patientinnen zu. Bei manchen Patientinnen kann sich die lobuläre Hyperplasie mit dem Wachstum ihrer Brüste während der Schwangerschaft allmählich verschlimmern. Mythos 2: Langfristige orale Medikamente können die Krankheit heilen Lobuläre Hyperplasie ist eine chronische Erkrankung, die mit endokrinen Störungen zusammenhängt. Zur Behandlung der durch die Hyperplasie verursachten Knoten und Schmerzen kann eine medikamentöse Behandlung eingesetzt werden. Eine vollständige medikamentöse Behandlung der lobulären Hyperplasie ist jedoch nicht möglich. Es hängt eng mit den emotionalen Faktoren des Patienten zusammen. Viele psychische Störungen wie Angstzustände und Depressionen können eine Brustvergrößerung, Schwellungen und Schmerzen usw. verursachen. Daher müssen die Patienten auch entspannen und eine optimistische und positive Einstellung bewahren. Mythos 3: Nur Frauen bekommen eine lobuläre Hyperplasie Lobuläre Hyperplasie ist keine Erkrankung, die nur Frauen betrifft. Etwa 1,5 bis 5 % der Männer leiden auch an lobulärer Hyperplasie, da auch Männer über Brustgewebe verfügen. Der moderne Mann steht unter zunehmendem gesellschaftlichen Druck. Häufiges Rauchen und Trinken, langes Aufbleiben und geselliges Beisammensein können ebenfalls eine lobuläre Hyperplasie verursachen. Die Hauptsymptome der lobulären Hyperplasie bei Männern sind Brustvergrößerung und Schmerzen. Im Gegensatz zu Frauen tritt sie bei Männern meist einseitig auf und Emotionen und Stress sind die Hauptursachen. |
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