Lobuläre Hyperplasie ist eine weit verbreitete Erkrankung in der heutigen Gesellschaft. Kann eine lobuläre Hyperplasie nachgewiesen werden? Die Antwort ist natürlich ja. Vielleicht ist nicht jeder mit den Untersuchungsmethoden der lobulären Hyperplasie besonders vertraut. Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Bei der Brustuntersuchung sollte zunächst die Entwicklung der Brust beobachtet werden. Ob die Brüste auf beiden Seiten symmetrisch und ähnlich groß sind, ob die Brustwarzen auf beiden Seiten auf gleicher Höhe sind, ob die Brustwarzen eingezogen und eingesunken sind, ob die Brustwarzen und der Warzenhof erodiert sind, welche Farbe die Brusthaut hat, ob Ödeme und orangenhautartige Veränderungen vorliegen, ob Rötungen und Schwellungen und andere Entzündungen vorliegen, ob die oberflächlichen Venen im Brustbereich erweitert sind usw. Infrarot-Scanning: Das Infrarot-Scanning eignet sich besonders für die Untersuchung von Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit. Bei dieser Untersuchung werden hauptsächlich die unterschiedlichen Infrarotabsorptionsraten von normalem und erkranktem Gewebe ausgenutzt, um verschiedene Graustufenbilder wie durchscheinend, dunkel und hell anzuzeigen und so Brusterkrankungen zu diagnostizieren. Da dieser Test schnell und nicht radioaktiv ist, wird er bei körperlichen Untersuchungen häufig als erster Screeningtest für Brusterkrankungen verwendet. Obwohl es sich bei dieser Untersuchung nicht um eine professionelle Brustuntersuchung handelt, kann sie dennoch zur Untersuchung von Brustläsionen eingesetzt werden. Ultraschalluntersuchung: Bei Verdacht auf einen Knoten in der Brust ist eine Ultraschalluntersuchung notwendig. Dabei handelt es sich um einen vorläufigen Screening-Test auf Knoten in der Brust, mit dem sich Art und Lage des Knotens bestimmen lassen. Allerdings ist die Erkennungsfähigkeit bei Massen mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm schlecht, und kleinere Massen können übersehen werden, wenn dieser Test allein durchgeführt wird. Das Obige ist eine Einführung in die Untersuchungsmethode der lobulären Brusthyperplasie. Freundinnen können die Krankheit durch die oben beschriebene Untersuchungsmethode richtig diagnostizieren und müssen nach Bestätigung der Krankheit eine Behandlung erhalten. Da es sich bei der lobulären Hyperplasie der Brust um eine chronische Erkrankung handelt, besteht die Gefahr, dass sich die Brust zu Krebs entwickelt, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. Nehmen Sie die Krankheit daher nicht auf die leichte Schulter. |
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