Die Brüste einer Frau dienen nicht nur der Schönheit, sie haben auch viele andere Funktionen, von denen die wichtigste das Stillen von Babys ist. Daher muss eine lobuläre Hyperplasie der Brust behandelt werden. Wie diagnostizieren wir also eine lobuläre Hyperplasie? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. (1) Brustschmerzen: allgemeine oder beidseitige Brustblähung, stechender Schmerz oder dumpfer Schmerz. Die Schmerzen sind so stark, dass die Brust nicht berührt oder betreten werden kann. Die Schmerzen treten hauptsächlich in der Brustschwellung auf und können in die Achselhöhlen, die Brust, die Schultern, den Rücken und die oberen Gliedmaßen ausstrahlen. Bei manchen Patientinnen kann es auch zu Schmerzen oder Juckreiz in den Brustwarzen kommen. Die Schmerzen schwanken je nach Stimmung und Menstruationszyklus und verschlimmern sich häufig vor der Menstruation oder bei Wut oder Depression. Nach der Menstruation lassen die Schmerzen deutlich nach oder verschwinden ganz. (2) Knoten in der Brust: Einzelne oder mehrere Knoten können in einer oder beiden Brüsten auftreten und befinden sich normalerweise im oberen äußeren Teil der Brust. Sie können die Form von Flocken, Knötchen, Körnchen oder Schnüren haben. Schuppen kommen häufiger vor. Die Grenzen der Klumpen sind unklar. Die Klumpen sind mittelhart oder leicht hart. Sie sind beweglich und haben keine Haftung am umgebenden Gewebe. Sie können bei Berührung empfindlich sein. Die Größe der Klumpen kann variieren und von der Größe eines Sandkorns bis zu einer Größe von 3–4 cm reichen. Knoten in der Brust nehmen vor der Menstruation an Größe zu und werden nach der Menstruation kleiner und weicher. (3) Begleitsymptome: Die Patienten fühlen sich häufig deprimiert oder gereizt und können auch unter Dysmenorrhoe, unregelmäßiger Menstruation usw. leiden. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten tritt aus den Brustwarzen eine braune oder hellgelbe Flüssigkeit aus. Bei der lobulären Hyperplasie handelt es sich um eine Gruppe chronischer Erkrankungen oder Krankheitsprozesse, die mit endokrinen Störungen in Zusammenhang stehen. Die durch das Wachstum verursachten Schwellungen und Schmerzen können mit einer medikamentösen Behandlung behandelt werden. Allerdings handelt es sich bei der lobulären Hyperplasie auch um eine kardiogene Erkrankung, die durch viele psychische Störungen wie Angstzustände und Depressionen verursacht werden kann. Medikamente allein sind nutzlos, wenn die psychischen Auswirkungen nicht beseitigt werden. Die Hochrisikogruppe für lobuläre Hyperplasie sind Menschen mittleren und höheren Alters, was darauf hindeutet, dass die Erkrankung stark mit endokrinen Störungen zusammenhängt. Es gibt noch weitere Gründe, wie beispielsweise: langfristiger psychischer Stress, häufige Wutausbrüche, Umwelteinflüsse usw., die Brusterkrankungen verursachen können. Daher sollte jeder aufmerksam sein und eine gute Laune bewahren. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind wichtig, damit Probleme rechtzeitig erkannt werden. |
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