Das hepatische Hämangiom ist ein relativ häufiger gutartiger Lebertumor, wobei das kavernöse Hämangiom in der klinischen Praxis am häufigsten vorkommt. Daher sollten Patienten besonders aufmerksam sein und bei Unwohlsein rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und die Schwere der Erkrankung nicht ignorieren. Welche Untersuchungen sollten also bei einem Leberhämangiom durchgeführt werden? Patienten sollten es rechtzeitig verstehen, sich frühzeitig untersuchen lassen und frühzeitig behandeln lassen. Hier sind einige Tipps für Routineuntersuchungen bei Leberhämangiomen. Zu den üblichen Untersuchungen bei Leberhämangiomen gehören B-Ultraschall, CT, MRT, Arteriographie und Radionuklidbildgebung. Unter diesen sind B-Ultraschalluntersuchungen und CT-Untersuchungen aufgrund ihrer weit verbreiteten Geräteausstattung und der günstigen Preise die wichtigsten Untersuchungsmethoden für Leberhämangiome. Der Leber-B-Ultraschall ist ein beliebtes klinisches Untersuchungsobjekt und die am häufigsten verwendete Untersuchungsmethode zum Screening, zur Diagnose, Erkennung und postoperativen Nachsorge von Hämangiomen. Das Leberhämangiom erscheint auf B-Ultraschallbildern als echoarme Masse mit klaren Grenzen. Seine Vorteile liegen darin, dass es einfach, leicht und nicht-invasiv ist und es die bevorzugte Bildgebungsmethode ist. Mit dem B-Mode-Ultraschall lassen sich Leberhämangiome mit einem Durchmesser von weniger als 2 cm nur schwer diagnostizieren. Zur Diagnose eines Leberhämangioms sind die Computertomographie (CT) und die Computertomographie (CT) notwendige Untersuchungsmethoden, die bei der Unterscheidung von anderen Lebertumoren hilfreich sind. Das Leberhämangiom erscheint im CT-Scan als runde oder ovale Läsion mit geringer Dichte, während es im CT-Scan mit hoher Dichte verstärkt wird und nahe an der Dichte großer Blutgefäße liegt. Eine besondere diagnostische Bedeutung kommt der MRT bei Leberhämangiomen zu. Es kann Hämangiome mit einem Durchmesser von <1,5 mm erkennen und dabei helfen, sie von anderen Lebertumoren zu unterscheiden, wodurch die Genauigkeit der Diagnose verbessert wird. Aufgrund der teuren Ausstattung hat es sich jedoch noch nicht als beliebtes Inspektionsobjekt etabliert. Die erweiterte Bildgebung ist eine wichtige Methode zur Diagnose eines kavernösen Hämangioms in der Leber. Es weist charakteristische Erscheinungsformen auf und die diagnostische Genauigkeit kann über 90 % liegen. Typische Symptome treten im Allgemeinen in der frühen arteriellen Phase auf, also 30 bis 60 Sekunden nach der Injektion. Daher wird Wert auf die richtige Untersuchungstechnik gelegt, d. h. auf eine schnelle Bolusinjektion des Kontrastmittels, schnelles Scannen und gegebenenfalls verzögertes Scannen. Andernfalls kann es aufgrund fehlender charakteristischer Manifestationen zu Fehldiagnosen oder Fehldiagnosen kommen. |
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