Wir alle wissen, dass Brustmyome eine gutartige Tumorerkrankung sind, aber wenn sie sich verschlimmern, können sie uns allen schaden. Die Bedeutung der Brust für die Frau ist offensichtlich, daher kann keine Patientin das Auftreten dieser Krankheit ignorieren. Werfen wir einen Blick auf den umfassenden Wissensüberblick zu Brustmyomen. 1. Lokales Brustgewebe ist überempfindlich gegenüber Östrogen: Die Empfindlichkeit verschiedener Teile des normalen Brustgewebes gegenüber Östrogen variiert, und Gewebe mit hoher Empfindlichkeit ist anfälliger für Erkrankungen. Die Empfindlichkeit des Brustgewebes gegenüber Östrogenstimulation ist bei verschiedenen Frauen unterschiedlich. Bei Frauen, die empfindlich auf Östrogenstimulation reagieren, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie an dieser Krankheit erkranken. 2. Endokrine Störungen: Das Auftreten von Brustmyomen hängt eng mit endokrinen Faktoren zusammen. Bei endokrinen Störungen können sich leicht Brustmyome entwickeln. 3. Brusthypoplasie: Eine abnorme Brustentwicklung bedeutet, dass die Empfindlichkeit der Fibroblasten in den Brustläppchen gegenüber Östrogen abnorm erhöht ist, was auf die große Anzahl von Östrogenrezeptoren in diesen Fibroblasten zurückzuführen sein kann. 4. Übermäßiges Östrogen: Die Einnahme großer Mengen östrogenhaltiger Medikamente führt zu schnellem Tumorwachstum und zur Bildung von Brustmyomen. 5. Genetische Faktoren: Experten weisen darauf hin, dass bei Verwandten der ersten Generation (Mutter und Schwestern usw.) Brustmyome wahrscheinlich zu einer Hochrisikogruppe für Brustmyome gehören. 6. Ernährung und körperliche Faktoren: Eine fettreiche, energiereiche Ernährung, Fettleibigkeit, Leberfunktionsstörungen usw. erhöhen den Östrogenspiegel im Körper, was wiederum die Proliferation des Milchgangepithels und des interstitiellen Bindegewebes stimuliert und diese Krankheit verursacht. 7. Menstruationsfaktoren: Klinische Daten zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, Brustmyome zu entwickeln, größer ist, wenn die Menarche einer Frau vor dem 12. Lebensjahr oder die Menopause nach dem 50. Lebensjahr eintritt. Herzliche Erinnerung: Neben der rechtzeitigen Verbesserung der Ernährung müssen die Menschen auch Menstruationsbeschwerden besondere Aufmerksamkeit schenken. Wenn Frauen während der Menstruation nicht auf ihre persönliche Hygiene achten, insbesondere bei Frauen mit Brusthypoplasie, ist die Wahrscheinlichkeit höher, an Brustmyomen zu erkranken. Diese Krankheit hat bestimmte genetische Faktoren. Wenn in der Familie bereits Symptome dieses Tumors aufgetreten sind, empfiehlt es sich, im Alltag verstärkt auf die Prävention zu achten und sich regelmäßig im Krankenhaus untersuchen zu lassen. |
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