Brustmyome sind eine häufige Brusterkrankung bei Freundinnen. Nach einer Erkrankung kann dies schwerwiegende Auswirkungen auf die Arbeit und das Leben der Freundinnen haben. Können Brustmyome diagnostiziert werden? Es folgt eine ausführliche Einführung. Ich hoffe, dass jeder darauf achtet und sich von den Problemen dieser Krankheit fernhält. Brustmyome sind eine häufige Brusterkrankung bei Freundinnen. Die Häufigkeit dieser Erkrankung ist nach Brusthyperplasie und Brustkrebs die zweithäufigste. Die höchste Inzidenz dieser Krankheit liegt zwischen dem gebärfähigen Alter der Frau (18 bis 25 Jahre). Nach dem Ausbruch der Krankheit wird dies schwerwiegende Auswirkungen auf die Arbeit und das Leben der Freundinnen haben. Wie lässt sich also feststellen, ob Sie Brustmyome haben? 1. Wenn Sie einen Knoten in der Brust entdecken, sollten Sie eine Selbstuntersuchung durchführen. Der Knoten bei Brustmyomen ist im Allgemeinen etwa 1 bis 3 cm groß, manche können aber auch größer als 10 cm sein. Sie liegen meist oberhalb der Brust. Einzelne Knoten kommen häufiger vor und sind rund oder oval, mit klaren Grenzen, Zähigkeit und ohne Haftung an der Epidermis und den Brustmuskeln. 2. Gehen Sie für einige Zusatzuntersuchungen ins Krankenhaus, z. B.: Röntgenaufnahme der Brust, B-Ultraschalluntersuchung, Infrarot-Durchleuchtung des Brustkorbs sowie Feinnadelpunktion und Zelleaspirationsuntersuchung, falls erforderlich. Generell gilt: Wenn Sie die oben genannten Symptome feststellen, müssen Sie zur Bestätigung der Diagnose gezielt folgende Untersuchungen durchführen. Bei genauer Beobachtung im Alltag kann man auch feststellen, dass Riesenfibroadenomen häufiger bei Frauen mittleren Alters auftreten, beispielsweise bei Frauen während der Schwangerschaft, in der Stillzeit sowie vor und nach der Menopause. Sie zeichnen sich durch ein starkes Wachstum aus, das eine Größe von über 10 cm oder mehr erreichen kann, und können gelegentlich eine Sarkomtransformation durchlaufen. 3. Brustmyome treten häufig in einer Brust auf, sind normalerweise einzeln und kommen häufiger im oberen äußeren Quadranten der Brust vor. Die Knoten sind oft rund oder oval, unterschiedlich groß, von harter Beschaffenheit und glatter Oberfläche, mit klaren Grenzen, großem Bewegungsbereich, ohne Verwachsung mit dem umliegenden Gewebe und ohne Schmerzen oder Druckempfindlichkeit. Es wächst langsam und eitert oder eitert nicht. 4. Es ist anzumerken, dass bei Frauen über 35 Jahren, insbesondere nach der Menopause, die Knoten in der Brust entwickeln, diese Diagnose nicht leichtfertig gestellt werden sollte, auch wenn die Merkmale der Knoten in der Brust denen eines Brustfibroadenoms sehr ähnlich sind. Die Diagnose eines Fibroadenoms sollte erst gestellt werden, nachdem die Möglichkeit eines Brustkrebses ausgeschlossen wurde und eine chirurgische Behandlung gewählt werden sollte. |
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