Experten sprechen über medikamentöse Techniken bei zerebralem Vasospasmus

Experten sprechen über medikamentöse Techniken bei zerebralem Vasospasmus

Experten sprechen über die medikamentösen Techniken bei zerebralen Vasospasmen. Schwindel und Kopfschmerzen sind die hervorstechendsten Merkmale eines zerebralen Vasospasmus. Wenn Schwindel häufig auftritt, sollten Sie auf das Auftreten eines zerebralen Vasospasmus achten. Kopfschmerzen sind das frühe Symptom eines zerebralen Vasospasmus, insbesondere anhaltende Kopfschmerzen, die unbestimmt, aber anhaltend sind.

Beim zerebralen Vasospasmus handelt es sich in der Regel um eine funktionelle Erkrankung, die vor allem bei jungen Menschen auftritt und im Allgemeinen nicht mit organischen Gefäßerkrankungen einhergeht. Die Hauptbehandlung eines zerebralen Vasospasmus besteht in der Gabe einiger Medikamente zur Erweiterung der zerebrovaskulären Gefäße, um die zerebrale Blutversorgung zu verbessern und so die Symptome zu lindern. Dabei wird darauf geachtet, die Auswirkungen negativer Emotionen wie Anspannung und Angst zu beseitigen.

Medikamente: Orale Behandlung mit Medikamenten wie Sibelium und Nimodipin. Achten Sie auf Ruhe, vermeiden Sie Stress und bleiben Sie nicht lange auf

Die Hauptmanifestation eines zerebralen Vasospasmus sind paroxysmale, pulsierende Schmerzen in den Blutgefäßen des Kopfes. Das Prinzip der Behandlung besteht darin, die Durchblutung zu fördern, Blutstauungen zu beseitigen und die Mikrozirkulation zu verbessern. Es wird empfohlen, Xuetuantong-Kapseln, Dibazol-Tabletten, Anluotong-Tabletten, Vitamin B1 usw. unter ärztlicher Anleitung oral einzunehmen. Sie können sich auch für eine Infusionstherapie mit einer Behandlungsdauer von 7 bis 10 Tagen entscheiden. Während der Behandlung sollten Sie langes Aufbleiben und emotionale Erregung vermeiden und scharfes Essen, Rauchen und Trinken vermeiden.

Verwandte Tests

1. Die digitale Subtraktionsangiographie (DSA) ist der „Goldstandard“ für die Diagnose von zerebralen Vasospasmen. Es weist eine hohe positive Erkennungsrate für Aneurysmen und zerebrale Gefäßfehlbildungen auf und kann die Verzweigungen der zerebralen Blutgefäße auf allen Ebenen deutlich darstellen. Wenn die zerebrale Angiographie bestätigt, dass der Patient an einem schweren zerebralen Vasospasmus leidet, sollte so schnell wie möglich eine entsprechende Behandlung erfolgen.

2. Der transkranielle Doppler-Ultraschall (TCD) ist derzeit eine häufig verwendete Methode zum Erkennen zerebraler Vasospasmen. Wenn eine erhöhte Blutflussgeschwindigkeit in lokalen zerebralen Blutgefäßen festgestellt wird, deutet dies auf das Vorhandensein einer durch Vasospasmus verursachten Gefäßstenose hin. Seine Hauptvorteile bestehen darin, dass es nicht invasiv ist und mehrere Tests wiederholt werden können. Damit lässt sich der Verlauf eines Vasospasmus dynamisch erfassen und der Behandlungseffekt beurteilen. Die Genauigkeit der Untersuchung hängt jedoch von der Erfahrung und den Fähigkeiten des untersuchenden Arztes ab. Aufgrund der begrenzten Schädeldicke können im Allgemeinen nur bestimmte intrakraniale Gefäßsegmente gemessen werden.

3. Die CT weist eine hohe diagnostische Genauigkeit bei akuten Subarachnoidalblutungen auf, die innerhalb von 12 Stunden auftreten, und kann indirekt auf die Lage intrakranieller Aneurysmen schließen. Das Risiko eines zerebralen Vasospasmus kann anhand der Blutungsstärke, die innerhalb von 24 Stunden nach einer Subarachnoidalblutung im CT sichtbar wird, abgeschätzt werden.

4. CT-Angiographie (CTA) und Magnetresonanzangiographie (MRA) Mithilfe hochauflösender CTA- und CT-Perfusionsbilder können schwere Vasospasmen großer intrakranieller Blutgefäße genau diagnostiziert werden. Bei der Diagnose von Vasospasmen kleiner Arterien und der Unterscheidung zwischen leichten und mittelschweren Spasmen unterliegen sie jedoch noch gewissen Einschränkungen.

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