Beeinträchtigt ein zerebraler Vasospasmus die Lebenserwartung? Viele Menschen befürchten, dass sie nach einer zerebrovaskulären Erkrankung nicht mehr lange leben werden, da sie aufgrund der Krankheit kein normales Leben führen können. Daher sollten sie sich so schnell wie möglich untersuchen und behandeln lassen. Lassen Sie uns herausfinden, ob ein zerebraler Vasospasmus die Lebenserwartung beeinflusst! Nach dem Auftreten eines zerebralen Vasospasmus umfassen die klinischen Symptome häufig einen erhöhten intrakraniellen Druck (Kopfschmerzen, Erbrechen und Auftreten oder Verschlimmerung eines Augenhintergrundödems) und eine Verschlechterung der Bewusstseinsstörung. Der Patient ist nicht mehr bei Bewusstsein, sondern wird schläfrig oder komatös. oder von Koma (früher zerebraler Vasospasmus erholt sich normalerweise innerhalb von 2 Tagen) → Bewusstsein → Koma (erneuter zerebraler Vasospasmus). Diese dynamische Bewusstseinsveränderung ist ein hervorstechendes Merkmal des zerebralen Vasospasmus. Gleichzeitig treten häufig fokale Symptome unterschiedlichen Ausmaßes auf oder verschlimmern sich, wie etwa Hemiplegie, Hemisensorikstörungen, Aphasie usw. Bei frühzeitiger Behandlung hat dies keinen Einfluss auf die Lebenserwartung, bei längerer Verzögerung kann es jedoch lebensbedrohlich sein. Diät bei zerebralem Vasospasmus: 1. Erhöhen Sie den Ballaststoffanteil in Ihrer Ernährung: Ballaststoffe in der Ernährung können die Serumcholesterinkonzentration senken. Zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln zählen vor allem grobe Körner, Reiskleie, Weizenkleie, trockene Bohnen, Seetang, Gemüse, Obst usw. Die tägliche Ballaststoffaufnahme sollte 35 bis 45 Gramm betragen. Zu den weiteren gängigen Nahrungsmitteln mit lipidsenkender Wirkung zählen Zwiebeln, Knoblauch, Pilze, Champignons, Sellerie usw. 2. Essen Sie mehr Fisch und Fischöl: Fischöl hat eine offensichtliche Funktion bei der Regulierung der Blutfette und kann Arteriosklerose vorbeugen. Eine hohe Aufnahme von Omega-3-reichem Fischöl kann eine positive vorbeugende Wirkung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Die Internationale Ernährungsorganisation empfiehlt Personen, die täglich 2.500 kcal Energie zu sich nehmen, 0,6 bis 1 Gramm Omega-3-Fettsäuren in Form von EPA und DHA zu sich zu nehmen. 3. Essen Sie mehr Sojaprodukte: Sojabohnen sind reich an verschiedenen Phospholipiden, die für den menschlichen Körper notwendig sind. Der regelmäßige Verzehr von Tofu, Sojasprossen, getrocknetem Tofu, Sojaöl und anderen Sojaprodukten ist gesundheitsfördernd und kann Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen vorbeugen. 4. Darüber hinaus sollte die Aufnahme von Fett und Cholesterin entsprechend reduziert werden: Die Fettaufnahme sollte streng auf nicht mehr als 30 Gramm pro Tag oder weniger als 15 % der Gesamtkalorien begrenzt werden. Die Cholesterinaufnahme sollte auf unter 200–300 mg pro Tag kontrolliert werden. Vermeiden Sie möglichst den Verzehr von cholesterinreichen Nahrungsmitteln wie Tierhirnen, Rückenmark, Innereien, Eigelb, Schalentieren (wie Muscheln) und Weichtieren (wie Kalmaren, Sepien und Kaviar). |
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