Bei der Steinerkrankung handelt es sich um einen sehr häufigen bösartigen Tumor. Es kann in jedem Alter und bei jedem auftreten. Mutter zu sein ist der Wunsch jeder Freundin. Tatsächlich liegt es auch in der Verantwortung der Frau. Sie hat die Pflicht, Nachkommen zu zeugen. Wenn eine Freundin jedoch unglücklicherweise an einer Steinerkrankung leidet, kann sie trotzdem schwanger werden? Das ist etwas, was jede Freundin wissen möchte, und ich werde es Ihnen im Folgenden vorstellen. Durch das Stillen wird die Hypophyse zur Ausschüttung von Prolaktin angeregt. Prolaktin ist ein Hormon, das Tumorwachstum verursachen kann. Während einer Schwangerschaft steigt der Prolaktinspiegel, was natürlich auch das Wachstum von Krebszellen beschleunigen kann, wie zahlreiche wissenschaftliche Daten belegen. Bei der Steinerkrankung selbst handelt es sich um einen bösartigen Tumor. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, wächst es wild und das Wachstum der Steinerkrankung selbst entzieht dem Körper des Patienten Nährstoffe. Gleichzeitig muss die Steinerkrankung selbst behandelt werden. Strahlentherapie, Chemotherapie usw. verursachen im Körper unterschiedlich starke Schäden, beeinträchtigen den Appetit des Patienten und schädigen das Wachstum gesunder Zellen, was für den Fötus äußerst schädlich ist. Wenn die Patientin zu diesem Zeitpunkt stillt, kommt es zu einer gewissen Belastung des eigenen Körpers, was die körperliche Fitness der Patientin mindert. Dadurch kann der Patient selbst dies nicht ertragen und es wirkt sich auch auf den Fötus aus und verschlimmert die Bildung von Steinen. Viele Frauen können sich nicht damit abfinden, dass sie aufgrund von Nierensteinen nicht schwanger werden können. Experten sagen uns, dass der Körper das Kapital der Revolution ist. Solange wir unseren Körper in Ordnung bringen, Nierensteine heilen und ein gesundes und intelligentes Baby zur Welt bringen, werden alle glücklich sein. Dank der Fortschritte in der Medizintechnik ist es möglich, Nierensteine zu überwinden! Patientinnen mit Steinleiden sollten nicht schwanger werden, bevor sie sich vollständig erholt haben, da dies ihre Ernährung und körperliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Wenn die Patientinnen dennoch eine intermittierende Erhaltungstherapie benötigen, handelt es sich bei den Medikamenten meist um Zytostatika, die für den Fötus toxisch sind und zu fetalen Missbildungen, Fehlgeburten und Frühgeburten führen können. Jede Frau hat die Voraussetzungen und den Wunsch, Mutter zu werden, doch Patientinnen mit Nierensteinen sind aufgrund der Hindernisse, die die Krankheit mit sich bringt, äußerst hin- und hergerissen. Dies ist auch ein Problem, mit dem Ärzte klinisch häufig konfrontiert werden. Theoretisch ist eine Fruchtbarkeit weiterhin möglich, solange das Fortpflanzungssystem einer Patientin mit Steinen normal ist. Aus medizinischer Sicht und aus eugenischer Sicht sollte einer verheirateten Patientin mit Steinen jedoch von einer Schwangerschaft oder der Geburt von Kindern abgeraten werden. |
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