Was sind die diätetischen Überlegungen für zerebralen Vasospasmus

Was sind die diätetischen Überlegungen für zerebralen Vasospasmus

Heutzutage sitzen immer mehr Büroangestellte den ganzen Tag vor dem Computer, sind hohem Arbeitsdruck und unregelmäßigen Arbeits- und Ruhezeiten ausgesetzt und können in schweren Fällen unter zerebralen Vasospasmen leiden. Allerdings weiß niemand, was die Ursachen für zerebrale Vasospasmen sind und welche Ernährungsanforderungen bei zerebralen Vasospasmen bestehen. Wir erklären es Ihnen im Folgenden.

1. Ursachen des zerebralen Vasospasmus

1. Emotionale Schwankungen, Wut, psychische Störungen und Stress sind die häufigsten Ursachen für zerebrale Vasospasmen. Die meisten Patienten sind Studenten, insbesondere Schüler und Studenten, die an der Aufnahmeprüfung für die Oberstufe oder das College teilnehmen. Sie haben einen stressigen Studienalltag, Schlafmangel und keine Möglichkeit zur Entspannung. Sie leiden am wahrscheinlichsten an zerebralen Vasospasmen. Schlaflosigkeit kann auch einen zerebralen Vasospasmus verursachen. Bei jungen Frauen und geistig berufstätigen Frauen ist die Erkrankungsrate relativ hoch.

2. Mechanische Stimulation des Blutes an den Wänden der Blutgefäße; Kompression durch Blutgerinnsel, Gefäßernährungsstörungen usw., die zu strukturellen Schäden an den Blutgefäßwänden führen, Schäden durch Oxidation von sauerstoffhaltigem Hämoglobin zu Methämoglobin und Freisetzung von Sauerstoffradikalen, gefäßverengende Wirkung verschiedener anderer vasoaktiver Substanzen wie 5-HT, Katecholamine, Hämoglobin und Arachidonsäuremetaboliten, erhöhter intrakranieller Druck, Behandlung übermäßiger Dehydration ohne rechtzeitige Auffüllung des Blutvolumens sowie Gefäßwandentzündung und Immunreaktion. Darüber hinaus sind das Gleichgewicht zwischen sympathischen und parasympathischen Funktionen und der Autoregulationsmechanismus des zerebralen Blutflusses ebenfalls aktuelle Forschungsthemen.

3. Die Ursache kann ein Hämatom oder ein Blutgerinnsel sein, das mechanisch an der Schädelbasisarterie zieht und diese komprimiert. Die vom Hypothalamus freigesetzten Neurotransmitter verändern die sympathische Nervenspannung und verursachen durch einen Nervenreflex einen zerebralen Vasospasmus. Der Anstieg vasokonstriktorischer Substanzen in Körperflüssigkeiten wie Thromboxan A2, Katecholaminen, Angiotensin usw. Der Anstieg von Serotonin ist die Hauptursache für verzögerte zerebrale Vasospasmen. Zerebrale Vasospasmen sind die Hauptursache für Behinderungen und Todesfälle aufgrund von Subarachnoidalblutungen. Daher sollte eine Notfallbehandlung aktiv durchgeführt werden.

2. Welche Ernährungshinweise gibt es bei zerebralen Vasospasmen?

1. Erhöhen Sie den Ballaststoffanteil in Ihrer Ernährung: Ballaststoffe in der Ernährung können die Serumcholesterinkonzentration senken. Zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln zählen vor allem grobe Körner, Reiskleie, Weizenkleie, trockene Bohnen, Seetang, Gemüse, Obst usw. Die tägliche Ballaststoffaufnahme sollte 35 bis 45 Gramm betragen. Zu den weiteren gängigen Nahrungsmitteln mit lipidsenkender Wirkung zählen Zwiebeln, Knoblauch, Pilze, Champignons, Sellerie usw.

2. Essen Sie mehr Fisch und Fischöl: Fischöl hat eine offensichtliche Funktion bei der Regulierung der Blutfette und kann Arteriosklerose vorbeugen. Eine hohe Aufnahme von Omega-3-reichem Fischöl kann eine positive vorbeugende Wirkung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Die Internationale Ernährungsorganisation empfiehlt Personen, die täglich 2.500 kcal Energie zu sich nehmen, 0,6 bis 1 Gramm Omega-3-Fettsäuren in Form von EPA und DHA zu sich zu nehmen.

3. Essen Sie mehr Sojaprodukte: Sojabohnen sind reich an verschiedenen Phospholipiden, die für den menschlichen Körper notwendig sind. Der regelmäßige Verzehr von Tofu, Sojasprossen, getrocknetem Tofu, Sojaöl und anderen Sojaprodukten ist gesundheitsfördernd und kann Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen vorbeugen.

4. Darüber hinaus sollte die Aufnahme von Fett und Cholesterin entsprechend reduziert werden: Die Fettaufnahme sollte streng auf nicht mehr als 30 Gramm pro Tag oder weniger als 15 % der Gesamtkalorien begrenzt werden. Die Cholesterinaufnahme sollte auf unter 200–300 mg pro Tag kontrolliert werden. Vermeiden Sie möglichst den Verzehr von cholesterinreichen Nahrungsmitteln wie Tierhirnen, Rückenmark, Innereien, Eigelb, Schalentieren (wie Muscheln) und Weichtieren (wie Kalmaren, Sepien und Kaviar).

Die oben genannten Ursachen für zerebrale Vasospasmen und diätetische Vorsichtsmaßnahmen sind aufgeführt. Ich hoffe, dass jeder bei auftretenden Symptomen rechtzeitig einen Arzt aufsucht und behandelt, um eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden.

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