Die Schädlichkeit einer Knochentuberkulose ist vorstellbar. Trotzdem wissen viele unserer Freunde immer noch nicht viel über diese Krankheit. Unsere orthopädischen Experten haben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Knochentuberkulose eine Folge der Lungentuberkulose ist. Patienten mit Lungentuberkulose sollten daher äußerst wachsam sein und am besten einige Routineuntersuchungen durchführen lassen. Wie lässt sich Knochentuberkulose also genau nachweisen? Bildgebende Untersuchung: Bis heute ist die konventionelle Röntgenaufnahme noch immer eine der bevorzugten bildgebenden Diagnosemethoden, in einigen wenigen Fällen sind jedoch CT-, CTM-, MRI- oder ECT-Untersuchungen erforderlich, um das Diagnoseniveau zu verbessern. 1. Die grundlegenden Röntgenmanifestationen einer Knochen- und Gelenktuberkulose sind: Knochenzerstörung, Verengung des Gelenkspalts und Schwellung des umgebenden Weichgewebes. Abgesehen von einer kombinierten Infektion und Reparatur ist Knochensklerose selten. 2. Typische CT-Manifestationen von Knochen- und Gelenktuberkulose: multiple Knochenzerstörung, von Knochensklerose umgebener Rand, Bildung kalter Abszesse, Verkalkung am Rand einiger Abszesse und nach Verstärkung eine Randringverstärkung (sogenanntes „Rand“-Zeichen); Verkalkung und Bildung von abgestorbenem Knochen im Weichgewebe 3. Typische MRT-Manifestationen einer Wirbelsäulentuberkulose: Zerstörung des Wirbelknochens und Wirbelosteitis, Zerstörung des Zwischenwirbelraums, spaltartige Verstärkung, paravertebrale und epidurale Abszesse. Nach der Verstärkung zeigt die Abszesswand eine kreisförmige Verstärkung und das hintere Längsband eine lineare Verstärkung. 4. Tuberkulosekultur: Die Kultivierung mit modifiziertem Roche-Medium dauert etwa 3 bis 8 Wochen und die Positivrate liegt bei etwa 50 %. Bactec wächst schnell, durchschnittlich in 9 Tagen. Die Ergebnisse des Polymerase-Kettenreaktionstests (PCR) liegen bereits nach 48 Stunden vor, diese Methode muss jedoch noch weiter verbessert werden. 5. Untersuchung pathologischer Gewebe: Es gibt Berichte, dass bei der Entnahme pathologischer Gewebeproben die Entnahme von Granulationsgewebe aus der Synovialmembran und die Entnahme von lebendem Gewebe aus den Knochen bei den auf dem Röntgenfilm gezeigten zystischen Läsionen eine hohe Positivrate aufweisen. Die Tuberkulosekultur und die pathologische histologische Untersuchung werden gleichzeitig durchgeführt und ergänzen sich gegenseitig. Die oben genannten Untersuchungen sollten unter anderem bei Knochentuberkulose durchgeführt werden und jeder sollte sie verstehen. Darüber hinaus hoffe ich, dass jeder auf das Auftreten von Knochentuberkulose achtet und versucht, das Vorhandensein der Krankheit rechtzeitig zu erkennen, wodurch auch der Schaden der Krankheit verringert werden kann. Natürlich ist auch der frühe Behandlungseffekt der beste. |
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