Nach dem Auftreten einer Knochentuberkulose ist die Genesung nicht einfach. Wir sollten der wissenschaftlichen Behandlung der Knochentuberkulose mehr Aufmerksamkeit schenken und die Behandlung nicht verzögern. Nur so können wir der Krankheit vorbeugen und die Beschwerden so schnell wie möglich loswerden. Um Patienten mit Knochentuberkulose wirksam zu helfen und zu großen Schaden durch Krankheiten wie Knochentuberkulose zu vermeiden, möchte ich Ihnen erklären, wie man Knochentuberkulose heilt. 1. Medikamentöse Behandlung Das Ziel der medikamentösen Therapie besteht darin, Schmerzen zu lindern, den Patienten mehr Bewegung zu ermöglichen und die Lebensqualität zu verbessern. Es kann den Verlauf oder die Aktivität der Krankheit nicht ändern. Die Dosierung kann vom Patienten je nach Schmerzstärke angepasst werden, eine Langzeitdosis kann auch vor dem Schlafengehen verabreicht werden. Mögliche Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Beschwerden, Ödeme, Nierenfunktionsstörungen usw. 2. Psychotherapie 1. Keine Krankheit kann von einer psychologischen Behandlung getrennt werden. Eine positive Einstellung ist für gesunde Menschen von Vorteil und schadet Patienten nicht. 2. Während der Langzeitbehandlung und der Genesungsphase sollten sich die Patienten mental umfassend vorbereiten, Vertrauen in die Behandlung der Krankheit aufbauen, den Mut zum Kampf gegen die Krankheit stärken, eine optimistische Haltung bewahren und die Stimulierung negativer Emotionen vermeiden. 3. Bewegungstherapie 1. Bewegung ist für Patienten sehr wichtig. Es hilft, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit der Wirbelsäule aufrechtzuerhalten und die Lebensqualität zu verbessern. 2. Der Art der Übung sind keine Grenzen gesetzt. Grundsätzlich ist jede Übung akzeptabel, bei der die Gelenke bewegt werden können. Es ist auch wichtig, auf die richtige Haltung zu achten und zu vermeiden, über längere Zeit dieselbe Haltung einzunehmen. Um einer Deformation der Wirbelsäule vorzubeugen, werden die Patienten dazu angehalten, mehr Dehnübungen und Übungen zur Wirbelsäulendehnung durchzuführen. 4. Physiotherapie Bei der Physiotherapie kann im Allgemeinen Wärmetherapie eingesetzt werden, beispielsweise Heißwasserbäder, Beckenbäder oder -duschen, Mineralbäder in heißen Quellen usw., um die lokale Durchblutung zu steigern, Muskeln zu entspannen, Schmerzen zu lindern, die Gelenkbewegung zu erleichtern, die normale Funktion aufrechtzuerhalten und Deformitäten vorzubeugen. 5. Diättherapie 1. Nutzen Sie die Eigenschaften der Nahrung, um den Zustand zu regulieren. Scharfe und scharfe Speisen wie Paprika, Zwiebeln, Paprika, Knöterich, Fenchel, Knoblauch etc. können Rheuma vorbeugen und Erkältungen vertreiben. 2. Hülsenfrüchte wie Sojabohnen, Sojabohnen und schwarze Bohnen sind reich an Proteinen und Spurenelementen, die den Stoffwechsel von Muskeln, Knochen, Gelenken und Sehnen fördern und bei der Reparatur von Verletzungen helfen können. Kastanien können die Nieren nähren, Sehnen und Knochen stärken und sind äußerst wohltuend bei Sehnen, Meridianen, Rheuma oder Schwäche in der Taille und den Knien. 3. Schwarze Pflaume ist auch bei rheumatischen Schmerzen wirksam und kann Schmerzen und Krämpfe in Gelenken, Sehnen und Knochen lindern. |
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