Welche fünf Möglichkeiten gibt es, Knochentuberkulose vorzubeugen? Heutzutage werden Babys nach der Geburt mit dem BCG-Impfstoff geimpft. Es kann diejenigen schützen, die nicht mit Tuberkulose infiziert sind. Sie erkranken nach einer Infektion seltener und selbst wenn sie krank werden, können sie leichter genesen. Deshalb lernen wir heute fünf Möglichkeiten kennen, Knochentuberkulose vorzubeugen. 1. Präventions- und Behandlungssystem: Der Aufbau und die Verbesserung von Anti-Tuberkulose-Organisationen auf allen Ebenen ist der Schlüssel zur Präventions- und Behandlungsarbeit. Die Arbeit der Präventions- und Kontrollagenturen (Gesundheits- und Seuchenpräventionsstationen, Institute für Tuberkuloseprävention und -kontrolle) umfasst: die Untersuchung der Tuberkuloseprävalenz, die Ausarbeitung von Präventions- und Kontrollplänen, die Durchführung von Aufklärung über geeignete Tuberkulose, die Schulung von Schlüsselpersonal für Prävention und Kontrolle sowie die Bewertung der Präventions- und Kontrolleffekte und den Erfahrungsaustausch. 2. Behandlungsort: Eine angemessene medikamentöse Behandlung gegen Tuberkulose kann nicht nur Tuberkulose heilen, sondern auch die Bakterien im Auswurf von positiv auf negativ umstellen und die Infektionsquelle beseitigen. Hochwirksame Medikamente gegen Tuberkulose sind zu Hause genauso wirksam wie im Krankenhaus. 3. Entdeckung der Patienten: Die Quelle einer Tuberkulose-Infektion sind Patienten, die Bakterien ausscheiden. Ein Ausstrich-positiver Ausscheider kann jährlich 5 bis 10 Menschen infizieren. Die Heilung von Patienten durch bakterielle Ausscheidung trägt zur Kontrolle von Infektionserregern bei und verbessert die epidemische Situation. Es muss aktiv nach asymptomatischen Patienten gesucht werden. Durch Gruppen-Röntgenuntersuchungen der Lunge können Patienten frühzeitig erkannt werden. Die meisten werden jedoch erst entdeckt, wenn sie aufgrund bestimmter Symptome einen Arzt aufsuchen. Bei Verdachtspatienten sollten weitere entsprechende Untersuchungen, wie beispielsweise eine Sputumuntersuchung, durchgeführt werden. 4. Patientenmanagement: Tuberkulosepatienten registrieren und das Management stärken. Tuberkulose erfordert eine Langzeitbehandlung. Daher ist es wichtig, eine Tuberkulosetherapie zu suchen, die sicher und wirksam ist, gut eingehalten wird, bei der die Wahrscheinlichkeit einer Arzneimittelresistenz geringer ist und die kostengünstig ist. 5. BCG-Impfung BCG (BCG) ist ein Lebendimpfstoff gegen Rindertuberkulose, der nicht virulent ist und dem menschlichen Körper eine erworbene Immunität gegen Tuberkulose verleihen kann. Die Zielgruppe der Impfung sind nicht infizierte Neugeborene, Kinder und Jugendliche. |
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