Viele Patienten möchten wissen, wie Weichteilverletzungen behandelt werden können. Der Grund, warum Weichteilverletzungen Schmerzen verursachen, liegt in der lokalen aseptischen Entzündung und Gewebeverklebung. Daher ist eine gute Behandlung sehr wichtig. Welche Methoden gibt es also zur Behandlung von Weichteilverletzungen? Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung für alle. 1. Manuelle Therapie: Durch die Zupftechnik können Meridiane freigelegt, Verwachsungen gelöst und der Stoffwechsel und die Durchblutung geschädigter Gewebe verbessert werden. Die Reibtechnik kann Kälte und Blutstau vertreiben und die Zirkulation von Qi und Blut fördern. Dies ist eine wirksame Behandlung von Weichteilverletzungen. 2. Topische Medikamente: Die Konzentration der auf die Haut abgegebenen Medikamente ist hoch und erreicht die betroffene Stelle direkt. Neben der lokalen Wirkung können sie auch über die Haut in den Blutkreislauf gelangen und systemische Wirkungen entfalten. Das Stratum corneum der Haut hat außerdem eine Speicherfunktion, die die Konzentrationskurve von Medikamenten im Blut stabil hält und gegenüber herkömmlichen Verabreichungsmethoden einzigartige Vorteile bietet. 3. Akupunkturpunkt-Blockadetherapie: Diese Behandlungsmethode für Weichteilverletzungen kann das Qi der Meridiane durch Akupunktur stimulieren, um die Wirkung der Meridiane zu erzielen, Qi und Blut zu harmonisieren, die oberen und unteren Teile zu befreien, Schmerzen und Krämpfe zu lindern usw. Außerdem kann das Medikament durch intramuskuläre Injektion direkt auf die Verletzungsstelle einwirken, um seine pharmakologische Wirkung zu entfalten und somit gezielter zu wirken. Die Akupunktur-Injektionstherapie mit Hormonpräparaten hat eine starke entzündungshemmende Wirkung, hemmt die lokale Gefäßerweiterung, verbessert den Gefäßtonus, reduziert Stauungen, verringert die Gefäßdurchlässigkeit und hemmt durch Entzündungen verursachte Verklebungen und Kontrakturen. 4. Mit geeigneter körperlicher Bewegung können Sie die Schmerzen lindern: Bestehen Sie darauf, jeden Tag einen Spaziergang zu machen. Wie weit Sie gehen, können Sie je nach Ihrer individuellen Situation bestimmen. Bei guter körperlicher Verfassung können Sie 3-5 Kilometer laufen, bei durchschnittlicher körperlicher Verfassung können Sie die Strecke entsprechend reduzieren. Bestehen Sie darauf, die Beuge-, Hock- und Stehübungen täglich einmal morgens und abends durchzuführen, jeweils 30-100 Mal, je nach Ihrer körperlichen Kraft. Zu Beginn sind die Knie weich, mit den Händen kann man sich an den Armlehnen oder einer stabilen Stuhllehne oder Tischkante festhalten, schrittweise, von weniger zu mehr, von mit Armlehnen zu ohne Armlehnen. Patienten können auch lernen, ihre Beine zu strecken. Heben Sie die Beine auf eine für sie erreichbare Höhe, legen Sie sie auf einen Stuhl oder an einen anderen geeigneten Ort und drücken und klopfen Sie sanft auf den Zusanli-Punkt. Die Dauer und Intensität der Beinstreckung sollte moderat sein. Ein- oder zweimal pro Woche einen Berg zu besteigen, trainiert nicht nur Ihre Beine, sondern verbessert auch Ihre Lungenkapazität, erweitert Ihren Horizont, baut Arbeitsdruck ab, entspannt Ihren Geist und fördert die körperliche und geistige Gesundheit. Auch Knieschmerzen werden deutlich gelindert. |
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