Verbrennungen ersten Grades sind relativ leichte Verbrennungen. Verbrennungen ersten Grades verursachen im Allgemeinen keine Blasen. Bei Verbrühungen verspüren Patienten häufig ein brennendes Gefühl und die Haut wird rot, geschwollen und schmerzt. Auch Verbrennungen ersten Grades erfordern eine rechtzeitige Behandlung. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es also für Verbrennungen ersten Grades? Der folgende Editor zeigt es Ihnen im Detail. Bei Verbrennungen ersten Grades sollte die Wunde zur „Kühlbehandlung“ sofort in kaltes Wasser getaucht werden. Dies hat eine kühlende Wirkung, verringert Restwärmeschäden, verringert Schwellungen, lindert Schmerzen und verhindert Blasenbildung. Wenn Eiswürfel zur Verfügung stehen, ist die Wirkung besser, wenn man sie auf die Wunde legt. "abkühlen" Die Schmerzen können innerhalb von etwa 30 Minuten vollständig gelindert werden. Anschließend Eiweiß, Balsam oder Brandsalbe auf die verbrannte Stelle auftragen. Es heilt innerhalb von 3 bis 5 Tagen von selbst. Zu beachten ist, dass diese „Kühlbehandlung“ unmittelbar nach Verbrennungen und Verbrühungen durchgeführt werden muss. Ein 5-minütiges Einweichen in kaltem Wasser kann lediglich eine schmerzstillende Wirkung haben, bietet aber keine Garantie für die Blasenbildung, da die Restwärme der Verbrennungen die Haut innerhalb von 5 Minuten weiter schädigt. Wenn die Verbrennung nicht an Händen oder Füßen auftritt und die verletzte Stelle nicht zur „Kühlbehandlung“ in Wasser getaucht werden kann, kann die verletzte Stelle mit einem Handtuch umwickelt und anschließend Wasser auf das Handtuch gegossen werden. Die Anwendung von Eis kann wirksamer sein. Wenn Sie sich beim Tragen von Kleidung, Schuhen oder Socken verbrühen, ziehen Sie die Schuhe, Socken oder Kleidung an der verbrannten Stelle nicht vorschnell aus, da sich sonst zusammen mit den Schuhen, Socken und der Kleidung auch die Epidermis ablöst. Dies ist nicht nur schmerzhaft, sondern kann sich auch leicht entzünden und den Krankheitsverlauf verlängern. Am besten ist es, die verletzte Stelle und die Umgebung sofort mit Essig (Essig wirkt adstringierend, schmerzstillend, abschwellend, bakterizid und schmerzstillend) oder kaltem Wasser durch die Kleidung bzw. Schuhe und Socken zu übergießen und anschließend Schuhe und Socken bzw. Kleidung auszuziehen. Dadurch kann verhindert werden, dass sich die Epidermis ablöst und dadurch Ödeme und Infektionen entstehen, und gleichzeitig werden Schmerzen gelindert. Anschließend erfolgt eine „Kühlkur“ auf die verletzte Stelle und abschließend das Auftragen von Eiweiß, Balsam oder Brandsalbe. Wenn der Brandverletzte nach einer gewissen Zeit der „Kühlbehandlung“ immer noch Schmerzen verspürt und sich an der verletzten Stelle Blasen bilden, spricht dies für eine „Verbrennung zweiten Grades“. Öffnen Sie die Blasen zu diesem Zeitpunkt nicht, sondern gehen Sie zur Behandlung sofort ins Krankenhaus. Oben sind die Behandlungsmethoden für Verbrennungen ersten Grades aufgeführt. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. |
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