Nicht-gonorrhoische Urethritis ist eine sehr schwere Erkrankung und ihre Behandlung ist etwas schwieriger als bei anderen häufigen Erkrankungen. Daher ist bei dieser Erkrankung eine gezielte Betreuung erforderlich. Viele Patienten wissen jedoch nicht recht, wie sie diese Krankheit behandeln sollen. Lernen wir einige einfache Übungen gegen nicht-gonorrhoische Urethritis kennen. Da übermäßiges Schwitzen und Müdigkeit den Zustand verschlimmern können, wird Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis von anstrengenden körperlichen Übungen abgeraten. Allgemeine körperliche Betätigung wie Gehen ist akzeptabel. Schnelles Gehen Das als landesweite Fitnessmethode propagierte „zügige Gehen“ ist die sicherste Art der körperlichen Betätigung. Am besten geht man jeden Tag 30 Minuten lang. Schnelles Gehen kann die Immunität regulieren, die Widerstandskraft gegen Krankheiten verbessern und die Genesung nach einer Krankheit beschleunigen. Personen, die es nicht gewohnt sind, Sport zu treiben oder die nur selten Sport treiben, sollten zunächst übermäßige körperliche Betätigung vermeiden und die Trainingsdauer sollte 2 Stunden nicht überschreiten. Yoga Der Thymus ist das Zentrum der zellulären Immunität im Körper und befindet sich im Mediastinum der Brusthöhle. Seine Hauptfunktion besteht darin, den Anteil der T-Lymphozyten zu regulieren und Thymushormone auszuschütten, damit der Körper die zelluläre Immunfunktion aufrechterhält und fremde Krankheitserreger abtötet. Viele Yogastellungen und Atemtechniken haben die Funktion, die Thymusdrüse zu stimulieren und so durch die Stimulierung der Thymusdrüsensekretion die Immunabwehr des Körpers zu verbessern. schwimmen Schwimmen im Winter kann die Kälteanpassungsfähigkeit des Körpers verbessern, die Durchblutung und den Stoffwechsel anregen und fördern, die Empfindlichkeit der Körpertemperaturregulierung erhöhen und die Anpassungsfähigkeit des Körpers an äußere Kälte- und Hitzeveränderungen verbessern. Beim Schwimmen hingegen führt die Stimulation der Haut durch das warme Wasser zu einer starken Verengung der Blutgefäße in der Haut. Nach einer starken Kontraktion der Blutgefäße kommt es zu einer entsprechenden Erweiterung. Auf diese Weise kann die Erweiterung und Kontraktion der Blutgefäße trainiert und dadurch die körpereigene Immunität reguliert und die Widerstandskraft verbessert werden. |
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