Ischias ist eine relativ häufige Knochenerkrankung mit verschiedenen Ursachen. Das auffälligste Merkmal einer Krankheit ist, dass Sie stärkere Schmerzen verspüren. Wenn Sie lange an der Krankheit leiden und sie nicht verstehen, kann es leicht passieren, dass Sie befürchten, dass sie Ihr Leben bedroht. Kann man also an Ischias sterben? Schauen wir es uns genauer an. Ischias führt nicht zum Tod, aber die anhaltenden Schmerzen beeinträchtigen die Patienten stärker. Verschiedene Arten von Ischiasschmerzen: Ischias äußert sich vor allem durch anfallsweise auftretende oder anhaltende stechende Schmerzen, die besonders nachts deutlich spürbar sind. Bei den meisten Patienten tritt die Krankheit einseitig auf, wobei die Schmerzen zunächst auf einer Seite der Taille und des Gesäßes auftreten und sich dann auf die Rückseite des Oberschenkels, die Schädelgrube, die Außenseite der Wade und den äußeren Knöchel ausbreiten. Wenn der Schmerz auftritt, fühlt er sich an, als würde ein Messer schneiden, eine Nadel stechen oder brennen. Die Schmerzen werden häufig durch Bücken, Husten, Anstrengung beim Stuhlgang usw. verschlimmert und können wiederkehren. Langfristige Schmerzen können schwerwiegende Folgen haben: Um die Schmerzen zu lindern, nehmen Menschen mit Ischias einige schmerzlindernde Haltungen ein. Wenn Sie beispielsweise auf Ihrer gesunden Seite schlafen oder Ihren Körperschwerpunkt beim Stehen auf die gesunde Seite verlagern, kann dies mit der Zeit zu einer Skoliose führen und Ihre normale Steh- und Sitzhaltung beeinträchtigen. Nach einer gewissen Zeit der Bettruhe können die Schmerzen allmählich verschwinden, bei bestimmten Bewegungen können sie jedoch wieder auftreten. Um die Schmerzen zu lindern, werden die Patienten gezwungen, verschiedene Abwehrhaltungen einzunehmen, wie etwa: Beim Sitzen wird das schmerzfreie Gesäß auf den Stuhl gelegt, wobei das betroffene Gesäß frei bleibt; im Liegen wird die schmerzfreie Seitenlage eingenommen, das betroffene Hüftgelenk ist leicht gebeugt; Nach wiederholten Anfällen kann es bei einigen wenigen Patienten zu beidseitigem Ischialgie sowie Inkontinenz und sexueller Dysfunktion kommen. Daher müssen Patienten mit Ischias aktiv eine Behandlung suchen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Obwohl eine Ischialgie das Leben des Patienten nicht unmittelbar gefährdet, können die Schäden, die durch langfristige und anhaltende Schmerzen entstehen, nicht ignoriert werden. Wenn Sie an Ischias leiden, dürfen Sie nicht auf Zufallsbeschwerden hereinfallen. Sie sollten sich rechtzeitig in ein reguläres Krankenhaus begeben und dort regelmäßig Rehabilitationsmaßnahmen durchführen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Krankheit optimal behandelt wird. |
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