Was tun bei Knochentuberkulose?

Was tun bei Knochentuberkulose?

Viele Patienten leiden oft unter zahlreichen Problemen, weil sie nicht auf ihre Gesundheit achten, beispielsweise an Knochentuberkulose. Wenn die Patienten nicht rechtzeitig behandelt werden, kann dies viele schwerwiegende Folgen haben. Was sollten wir also tun, wenn wir an Knochentuberkulose leiden? Schauen wir es uns unten an und hoffen, dass es allen eine Hilfe sein wird.

Für Knochentuberkulose, einschließlich Wirbelsäulentuberkulose, gelten allgemeine Behandlungsprinzipien. Die erste ist eine unterstützende Therapie, die eine angemessene Ernährung mit Proteinen und Vitaminen, genügend Kalorien und ausreichend Ruhe erfordert.

Eine weitere Möglichkeit ist die Tuberkulosebehandlung in Form einer Chemotherapie. Es werden verschiedene Medikamente gegen Tuberkulose verabreicht, die über einen relativ langen Zeitraum eingenommen werden müssen. Wenn sich jedoch einige Krankheiten zu einem ernsten Grad entwickeln, wie etwa Abszesse, Lähmungen usw., ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Bei der Operation müssen durch Tuberkulose geschädigte Knochen entfernt werden. Nach der Basisentfernung werden Knochen aus anderen Körperregionen, beispielsweise dem Darmbein, implantiert. Ziel ist es, den implantierten Knochen langsam zusammenwachsen zu lassen und ihn mit dem ursprünglichen normalen Knochen zu verschmelzen. Ein weiterer Aspekt der Operation erfordert eine vorübergehende Fixierung. Nach einem halben Jahr sind die implantierten Knochen miteinander verwachsen. Ergänzen Sie die Behandlung dann um Medikamente.

Worauf Sie jetzt achten müssen, ist, auf einem harten Bett zu schlafen. Wenn bei Ihnen systemische Symptome auftreten, nehmen Sie einige Medikamente gegen Tuberkulose ein. Wenn Sie den Abszess heilen möchten, ist er groß oder drückt auf den lokalen Bereich, dann ist es am besten, ihn zu drainieren. Sie müssen jedoch bei der Behandlung mit der traditionellen chinesischen Medizin mitwirken, um die Abszesshöhle gründlich zu reinigen, da es sonst zu einem erneuten Auftreten kommt.

Die Risiken einer Knochentuberkulose-Operation sollten unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Dabei kommt es zunächst auf die Schwere des Zustandes des Patienten, die technische Ausstattung des Krankenhauses, insbesondere des Operateurs und der Anästhesie, und schließlich auf die Ausstattung an. Derzeit ist der Versicherungskoeffizient für Tuberkuloseoperationen in unserem Land noch relativ hoch.

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