Heutzutage sind viele Freunde aufgeschlossen und achten normalerweise nicht auf ihr Sexualverhalten, was zum Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis führt. Das Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis kann für Patienten und Angehörige äußerst schwerwiegende Schäden verursachen. Wie kann man also einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vorbeugen? So verhindern Sie ein Wiederauftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis: 1. Sauberkeit im Genitalbereich: Eine nicht-gonorrhoische Urethritis kann sich besonders im Sommer schnell ausbreiten. Aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer müssen Sie auf die Sauberkeit im Intimbereich achten, um Infektionen vorzubeugen. Bei einer Infektion ist die betroffene Stelle rechtzeitig zu desinfizieren und zu reinigen. Patienten können den betroffenen Bereich angemessen mit Kochsalzlösung waschen. Wenn Patienten Schmerzen und offensichtliche Geschwüre verspüren, können sie Schmerzmittel einnehmen. Tragen Sie bei einer bakteriellen Infektion eine antibiotische Salbe äußerlich auf und informieren Sie sich genau über den Zeitpunkt des Wiederauftretens und die Behandlungsmethode. 2. Essen Sie keine scharfen Speisen: Menschen mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollten auf diätetische Einschränkungen achten, da dies die erste Voraussetzung ist, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Tabak, Alkohol und scharfe Speisen tragen nicht zur Genesung bei. Insbesondere Alkoholkonsum kann einen Rückfall der Krankheit und eine Verschlechterung des Zustands verursachen, daher wird empfohlen, mit dem Trinken und Rauchen aufzuhören. Sie können in Ihrer täglichen Ernährung mehr protein- und vitaminreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Gemüse und Obst, frische Milch und Eier usw. 3. Verbessern Sie die Immunität des Körpers. Bei einer schwachen körpereigenen Immunabwehr besteht die Gefahr, dass eine nicht-gonorrhoische Urethritis erneut auftritt. Achten Sie deshalb in Ihrem Alltag auf ausreichende körperliche Bewegung, um die Durchblutung zu fördern und die Widerstandskraft Ihres Körpers zu stärken. Gleichzeitig müssen die Patienten eine positive Einstellung bewahren, langfristigen psychischen Stress vermeiden und auf eine vernünftige Ernährung achten, um dem Körper zu helfen, sich so schnell wie möglich zu erholen. 4. Nicht kratzen: Juckreiz ist das Hauptsymptom dieser Krankheit und lokales Kratzen sollte vermieden werden. Vermeiden Sie gleichzeitig die Einnahme übermäßig reizender Medikamente, schneiden Sie Ihre Nägel regelmäßig und vermeiden Sie Kratzen. |
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