Postpartale Verhütungsmethoden verdienen besondere Aufmerksamkeit, da bei der postpartalen Verhütung der weibliche Körper und der Körper des Kindes berücksichtigt werden müssen. Viele Frauen wenden unregelmäßige Verhütungsmethoden an, was dem Kind großen Schaden zufügt. Wenn die Verhütung unvernünftig ist, kann dies auch dazu führen, dass das Kind an einigen Krankheiten leidet. Mädchen können an gynäkologischen Erkrankungen leiden und Jungen können leicht an vorzeitiger Pubertät leiden. Welche postpartalen Verhütungsmethoden gibt es also? Für Mütter nach der Entbindung ist Empfängnisverhütung dringend und notwendig. Sobald sie nach der Geburt ihr Sexualleben wieder aufnehmen, müssen sie Verhütungsmittel anwenden. Da in unserem Land davon ausgegangen wird, dass ein Paar nur ein Kind bekommt, ist die postpartale Empfängnisverhütung besonders wichtig. Viele junge Mütter, die nicht wissen, wie man verhütet, oder die falsche Verhütungsmethode anwenden, werden oft wenige Monate nach der Geburt erneut schwanger und haben keine andere Wahl, als für eine Abtreibung ins Krankenhaus zu gehen. Da sich die Geschlechtsorgane der Frau nach der Geburt noch nicht normalisiert haben und die Gebärmutter sehr weich ist, und Mütter, die einen Kaiserschnitt hatten, immer noch Wunden an der Gebärmutter haben, können bei einem künstlichen Schwangerschaftsabbruch leicht Verletzungen auftreten, wie z. B. eine Gebärmutterperforation, ein Darmriss, starke Blutungen usw., die sehr schädlich für den Körper und manchmal sogar lebensbedrohlich sind. Daher sollten Mütter nach der Entbindung die Verhütungsprinzipien und -methoden verschiedener Verhütungsmittel verstehen, die für sie beste Verhütungsmethode wählen und eine ungewollte Schwangerschaft vermeiden. Bei Frauen, die nach einem Kaiserschnitt nicht stillen, nähern sich die Östrogen- und Progesteronwerte in ihrem Körper innerhalb von zwei Monaten meist dem Normalwert an oder normalisieren sich wieder, und sie beginnen mit der Menstruation und dem Eisprung. Bei Frauen, die stillen, erfolgt die Erholung der oben genannten Hormonwerte langsamer, aber es ist immer noch möglich, fünf Monate nach der Geburt ohne Menstruation schwanger zu werden. Deshalb sollten Frauen, die einen Kaiserschnitt haben, grundsätzlich 2 Monate nach der Entbindung mit der Verhütung beginnen. Da bei einem Kaiserschnitt die Gebärmuttermuskelwand erheblich geschädigt wird, ist es nicht mehr möglich, 23 Monate nach der Entbindung wie bei einer natürlichen Geburt eine Spirale einzusetzen und in einem Schritt eine Verhütung durchzuführen. Die Verhütungsmethode ist von Person zu Person und von Zeit zu Zeit unterschiedlich. Diese Verhütungsmethoden eignen sich sehr gut für Frauen nach der Entbindung. Auch bei der Empfängnisverhütung nach der Entbindung muss man vorsichtig sein, denn die Zeit nach der Entbindung ist für eine einzelne Person kein Problem. Viele Mädchen müssen ihre Kinder nach der Entbindung stillen. Nehmen Sie nach der Entbindung keine Verhütungsmittel zur Empfängnisverhütung. Zu diesem Zeitpunkt wird die Krankheit durch das Stillen des Babys über die Muttermilch auf das Kind übertragen. Wenn Sie Ihr Kind nach der Entbindung jedoch nicht stillen, können Sie normale Verhütungsmethoden wählen. |
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