Welche Verhütungsmaßnahmen gibt es nach der Geburt?

Welche Verhütungsmaßnahmen gibt es nach der Geburt?

Für Frauen nach der Geburt ist die Empfängnisverhütung das größte Problem, denn wenn man zu diesem Zeitpunkt nicht auf die Empfängnisverhütung achtet, kann man leicht schwanger werden. Daher ist Empfängnisverhütung sehr wichtig, aber wenn die Verhütungsmaßnahmen nicht richtig sind, kann das Kind leicht geschädigt werden. Viele Frauen kennen nach der Geburt die richtige Verhütungsmethode nicht und nehmen zur Empfängnisverhütung die Antibabypille, was zu einer vorzeitigen Pubertät oder einer vorzeitigen Entwicklung des Kindes führt. Welche Verhütungsmaßnahmen gibt es also nach der Geburt?

Die Verwendung von Kondomen und oralen Verhütungsmitteln ist relativ sicher, aber nach dem Einsetzen der Intrauterinpessare können Probleme auftreten. Die meisten der derzeit verwendeten Intrauterinpessare verwenden Geräte mit Endgewinde, die die isolierende Wirkung des zervikalen Immunpfropfs stören. Der Immunpfropf dient dazu, die bakterielle und sterile Umgebung der Vagina zu isolieren.

Wenn Sie sich eine Spirale einsetzen lassen, ist das, als würden Sie eine Brücke zwischen der sterilen und der nicht sterilen Umgebung bauen. Es kann innerhalb kurzer Zeit nach dem Einsetzen oder sogar nach dem Einsetzen der Spirale zu Blutungen kommen. Während der Blutung ist der Gebärmutterhals geöffnet, was die Infektionsgefahr erhöht.

Das Einsetzen der Spirale erfolgt bei einer normalen Geburt 42 Tage (6 Wochen nach der Entbindung), bei einem Kaiserschnitt nach einem halben Jahr bzw. 6 Monaten. Die Art des Rings muss allerdings vom Arzt bestimmt werden, da dieser beim Einsetzen des Rings unter anderem auch die Größe Ihrer Gebärmutterhöhle berücksichtigen muss.

Eine solche Situation besteht beispielsweise, wenn Sie den Verhütungsring Mirena verwenden möchten. Auch das ist möglich, allerdings müssen Sie vorher die Nebenwirkungen des Medikaments und dessen Einfluss auf die Menstruation kennen. Wenn Sie einen „T-Ring“ verwenden möchten, ist das auch möglich.

Denn auch der vom Arzt für Sie ausgewählte Ring durchläuft einen Testprozess und wird dann einsatzbereit. Wenn Sie beispielsweise zwei Ringe verwendet haben und diese nicht sehr wirksam waren oder immer wieder abfielen, kann der Arzt Ihnen bei der Auswahl eines festen Verhütungsrings helfen.

Dies sind die Verhütungsmaßnahmen für die Entbindung nach der Geburt. Wenn Sie bereits ein Kind geboren haben und eine Schwangerschaft verhindern möchten, können Sie diese Verhütungsmaßnahmen ausprobieren. Diese Verhütungsmaßnahmen schaden weder dem Fötus noch dem Körper der Frau. Tatsächlich ist es am besten, zur Verhütung nach der Geburt ein Kondom zu verwenden. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, können Sie eine Spirale verwenden, um eine Schwangerschaft zu verhindern.

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