Da sich in der Gesellschaft ein immer schneller werdendes Tempo herausbildet, verbringen wir immer mehr Zeit mit der Arbeit und ignorieren daher unsere körperlichen Gesundheitsprobleme. Warum leiden wir an nicht-gonorrhoischer Urethritis und einem Rückfall nach der Behandlung? Bei der klinischen Untersuchung erschien die Harnröhrenöffnung des Patienten rot und geschwollen, allerdings nicht so deutlich wie bei Gonorrhoe. Bei manchen Patienten treten möglicherweise keine oder atypische Symptome auf und bei etwa 50 % der Patienten wird die Erstdiagnose übersehen. Etwa 20 % der Gonorrhoe-Patienten sind mit Chlamydia trachomatis infiziert. Nach der Behandlung bleibt die Urethritis bestehen oder tritt erneut auf. Es kann sein, dass die Gonokokken abgetötet werden, die Chlamydien jedoch noch vorhanden sind, was auf eine nicht-gonorrhoische Urethritis zurückzuführen ist. Die Gründe für das Wiederauftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sind folgende: 1. Verminderte Immunität: Einige Patienten mit Urethritis haben eine verminderte Immunität. Auch wenn Sie an Diabetes, Tumoren, Lebererkrankungen, Unterernährung oder anderen chronischen Krankheiten leiden, kann dies bei der Behandlung einer Urethritis zu zahlreichen Schwierigkeiten führen. 2. Versteckte Krankheitserreger: Da Krankheitserreger tief im Gewebe verborgen sind und in Harnröhrenkrypten, paraurethralen Drüsen und anderen Teilen lauern, ist es für Medikamente schwierig, sie vollständig abzutöten. Gleichzeitig kann eine akute Urethritis mit einer Prostatitis einhergehen. Auch nach der Behandlung einer Urethritis kann es aufgrund einer Infektion der Prostata zu einem erneuten Auftreten kommen. 3. Einfluss von Komplikationen: Wenn die Urethritis erneut auftritt und langfristige entzündliche Schäden auftreten, werden die Harnwegsschleimhaut, das Nierenbecken und die Kelche geschädigt, fibrotisch und deformiert. Eine Obstruktion und Deformation der Harnwege beeinträchtigt den normalen Harnabfluss und die Behandlung, wodurch die herkömmliche medikamentöse Behandlung wirkungslos und die Behandlung schwieriger wird. 4. Latente Infektion mit Krankheitserregern: Nachdem eine durch bestimmte Mikroorganismen verursachte Urethritis mit Antibiotika behandelt wurde, gelangen die Bakterien aufgrund mangelnder Wirksamkeit der Medikamente und der Therapie in einen latenten Infektionszustand. Faktoren wie Alkoholkonsum, Müdigkeit und psychischer Stress können die Vermehrung latenter Krankheitserreger fördern und so zu Symptomen, beispielsweise einem Wiederauftreten der Urethritis, führen. 5. Arzneimittelresistenz: Aufgrund der unregelmäßigen Behandlung im Frühstadium der Urethritis, des blinden Medikamentengebrauchs, der Zerstörung des inneren Milieus und der bakteriellen Resistenz bleibt die Urethritis bestehen. Oben ist die Frage und Antwort für alle, warum Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis wiederholt Rückfälle erleiden. Ich glaube, jeder hat ein gewisses Verständnis davon. Da wir nun die Ursachen eines Rückfalls kennen, müssen wir diesen Problemen in unserem täglichen Leben mehr Aufmerksamkeit schenken und eine gute Nachsorge gewährleisten. |
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