Viele Patienten sind wegen des Wiederauftretens einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sehr verzweifelt. Was soll ich tun, wenn eine nicht-gonorrhoische Urethritis erneut auftritt? Der Hauptgrund sind unsachgemäße Behandlungsmethoden, wie beispielsweise die unbefugte Verwendung von Antibiotika, die zu einem Wiederauftreten der nicht-gonorrhoischen Urethritis führen. Erstens ist die Behandlungsdauer kurz und die Einnahme des Medikaments wird abgebrochen, sobald die Symptome der nicht-gonorrhoischen Urethritis verschwinden, was zu einem erneuten Auftreten der nicht-gonorrhoischen Urethritis führen kann. Auch Unachtsamkeit gegenüber Details im Leben kann zu einem Wiederauftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis führen. Um ein Wiederauftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis zu vermeiden, muss die Behandlungsdauer ausreichend sein. Die durchschnittliche Behandlungsdauer bei Harnwegsinfektionen beträgt 10–14 Tage. Bei einem Wiederauftreten oder einem schweren Krankheitsverlauf sollte die Dauer der antibakteriellen Behandlung entsprechend verlängert werden. Im Allgemeinen wird die Einnahme des Medikaments 57 Tage nach Abklingen der Symptome, normalen weißen Blutkörperchen im Urin und negativer Urinbakterienkultur abgesetzt. In seltenen Fällen, wenn eine 24-wöchige Behandlung zur Linderung der Symptome nicht ausreicht, kann eine langfristige antimikrobielle Therapie eingesetzt werden. Bei einem erneuten Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis treten bei manchen Patienten Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen auf. Sie werden zur Behandlung westliche Medikamente wie etwa entzündungshemmende Tabletten kaufen. Sie wissen jedoch nicht, dass es sich bei den meisten dieser westlichen Medikamente um Antibiotika handelt, die zwar schnell wirken, aber erhebliche toxische Nebenwirkungen haben. Bei langfristiger Anwendung kann es leicht zu einer Arzneimittelresistenz kommen, was eine zukünftige Behandlung erschwert. Da sie zudem häufig nicht wissen, wie viel und wann die Medikamente eingenommen werden müssen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls der nicht-gonorrhoischen Urethritis sehr hoch. Durch aktive Nachuntersuchungen kann das Wiederauftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vermieden werden. Die Urinleukozyten und Urinbakterienkulturen der Patienten wurden 1, 2, 4 und 6 Wochen nach dem Absetzen des Arzneimittels erneut überprüft. Bei mehreren negativen Ergebnissen kann die Erkrankung als geheilt gelten. Bei einem erneuten Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis, wie z. B. einer Leukozytose im Urin und einer positiven Bakterienkultur im Urin, sollte die antibakterielle Behandlung erneut begonnen werden. Bei einem erneuten Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis kann eine langfristige antibakterielle Therapie erfolgen. Ich glaube, dass Sie durch die obige Einführung ein gewisses Verständnis haben. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was zu tun ist, wenn eine nicht-gonorrhoische Urethritis erneut auftritt, wenden Sie sich bitte online an die Experten! |
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