Häufig verwendete Untersuchungsmethoden für Harnleitersteine

Häufig verwendete Untersuchungsmethoden für Harnleitersteine

Viele Menschen, die sich über Harnleitersteine ​​nicht im Klaren sind, denken, dass diese Krankheit schrecklich ist, dass man ihr nur schwer vorbeugen kann und dass sie noch furchterregender ist. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Solange wir in unserem Leben mehr auf die Ernährung achten und die Details sorgfältig beachten, können wir dies verhindern, bevor es passiert. Schauen wir uns im Folgenden die häufig verwendeten Untersuchungsmethoden für Harnleitersteine ​​an.

Urinanalyse

Bei der Untersuchung von Harnleitersteinen ist die routinemäßige Urinuntersuchung wahrscheinlich diejenige, die jeder im Detail kennt. Diese Untersuchung dient vor allem der Feststellung, ob eine Infektion vorliegt und wie die konkrete Infektionssituation aussieht.

Röntgenuntersuchung

Nach dem Auftreten von Harnleitersteinen verändert sich die Bildgebung, daher ist auch bei der Untersuchung von Harnleitersteinen eine Röntgenuntersuchung ein notwendiger Bestandteil. Der Zweck der Röntgenuntersuchung besteht darin, die Eigenschaften und die anatomische Morphologie der Steine ​​zu bestimmen und die geeignete Behandlungsmethode festzulegen.

B-Ultraschall

Mithilfe von B-Ultraschall können die speziellen akustischen Schatten von Steinen dargestellt werden. Darüber hinaus können Nierentumoren oder eine Nierenparenchymatrophie, die durch eine Hydronephrose aufgrund von Harnleitersteinen verursacht wird, beurteilt werden. Außerdem können damit sogar kleine Steine ​​erkannt werden, die bei Röntgenuntersuchungen nicht sichtbar sind. Sie wissen vielleicht nicht, dass einige asymptomatische Harnleitersteine ​​durch eine zufällige Untersuchung wie Ultraschall oder Röntgen entdeckt werden. Es zeigt sich, dass B-Ultraschall bei der Untersuchung von Harnleitersteinen eine wichtige Rolle spielt. Die B-Ultraschalluntersuchung ist auch die am häufigsten verwendete Methode zur Erkennung von Steinen.

Endoskopie

Dazu gehören Nephrolithotomie, Ureterorenoskopie und Zystoskopie. Wenn bei der Röntgenuntersuchung keine Steine, bei der Ureterographie jedoch Fremdkörper zu sehen sind, kann die Diagnose normalerweise durch eine endoskopische Untersuchung bestätigt werden.

Ich hoffe, dass der obige Inhalt dem Patienten hilfreich sein kann und wünsche ihm eine schnelle Genesung!

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