Konventionelle Methoden der westlichen Medizin zur Behandlung einer puerperalen Mastitis: 1. Behandlung der postpartalen Mastitis vor der Abszessbildung 1 Wenn die systemischen Symptome der Milchablagerung im Frühstadium nur gering ausgeprägt sind, kann das Stillen fortgesetzt werden und es können aktive Maßnahmen ergriffen werden, um einen gleichmäßigen Milchfluss zu fördern und die Ablagerung zu verringern. Die Brüste werden durch einen Verband oder eine Bruststütze gestützt und Patientinnen mit Milchablagerungen können weiter stillen und lokales Eis anwenden, um die Milchsekretion zu verringern. 2 Lokale Behandlung: Bei deutlicher Brustschwellung oder Knotenbildung helfen lokale heiße Kompressen bei der Linderung der Entzündung. 20-mal für jeweils 30 Minuten, 3-mal täglich. In schweren Fällen können feuchte Kompressen mit 25 % Magnesiumsulfat verwendet werden. 3. Antibiotika-Einnahme: Je nach Erkrankung können Antibiotika, die empfindlich auf Staphylococcus aureus reagieren, oral eingenommen, intramuskulär injiziert oder intravenös verabreicht werden. 2. Wie geht man mit der Bildung eines Brustabszesses um? Bei kleinen Abszessen kann mit einer dicken Nadel unter örtlicher Betäubung der Abszess punktiert, der Eiter abgesaugt und einmal täglich Antibiotika gespritzt werden, bis kein Eiter mehr vorhanden ist. Bei Patienten mit großen Abszessen oder schlechter Aspiration sollte eine Inzision und Drainage durchgeführt werden. Tiefe Abszesse schwanken nicht offensichtlich und müssen vor dem Einschnitt an der Stelle, an der sie am deutlichsten empfindlich sind, mit einer dicken Nadel punktiert werden, um ihre Existenz und Lage zu bestätigen. Die Schnittführung und Drainagemethode bei Brustabszessen hängt hauptsächlich von der Lage des Abszesses ab: Abszesse im Warzenhof sind meist oberflächlich, und unter örtlicher Betäubung kann entlang der Grenze zwischen Warzenhof und Haut ein bogenförmiger Schnitt vorgenommen werden. Nach dem Hauteinschnitt erfolgt eine stumpfe Trennung mit einer Gefäßklemme, um eine Verletzung der Milchgänge zu vermeiden. Tiefe Brustabszesse werden am besten unter leichter Vollnarkose mit strahlenförmigen Einschnitten mittig auf der Brustwarze behandelt, wo Schwankungen und Empfindlichkeit am deutlichsten sind. Ein Einschnitt in den Warzenhof wird dabei vermieden. Gleichzeitig sollte auf eine ausreichende Schnittlänge geachtet werden, um einen reibungslosen und gesunden Abfluss zu gewährleisten. Nachdem der Abszess eingeschnitten und der Eiter abgelassen wurde, werden die Finger tief in die Abszesshöhle eingeführt, um die fibrösen Septen zu überprüfen und zu trennen. Bei der Untersuchung wird der unterste Teil des großen Abszesses gefunden und ein weiterer Einschnitt gemacht, um den tiefen Teil der Brust bzw. die Brust zu entleeren. Nachdem der Abszess entleert wurde, kann an der Unterkante der Brust ein bogenförmiger Einschnitt vorgenommen werden, um die Brust von der Myofaszie zu trennen und die Brust vor dem Einschnitt nach oben zu drehen. |
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