Muss ich nach einer Organtransplantation lebenslang Medikamente einnehmen? Die Organtransplantation ist die gängige Methode zur Behandlung bestimmter Erkrankungen. Wenn unser Körper jedoch das Organ einer anderen Person wieder annimmt, können bestimmte Reaktionen auftreten, die medikamentös kontrolliert werden müssen. Muss ich nach einer Organtransplantation lebenslang Medikamente einnehmen? Lebertransplantationen und alle Organtransplantationen sind lebenslange Behandlungen. Sobald ein allogenes Organ akzeptiert wird, unterscheidet sich das allogene Antigen vom körpereigenen. Wenn das allogene Antigen in einen anderen Körper eindringt, wird es immer vom Rezeptor abgestoßen. Es muss stets durch Medikamente sichergestellt werden, dass die Abwehrfähigkeit des Körpers und die Fähigkeit, Abstoßungsreaktionen hervorzurufen, auf einem sehr niedrigen Niveau bleiben. Ärzte verfügen heute über gute Methoden, um dies festzustellen. Es wurden viele Medikamente entwickelt, beispielsweise Cyclosporin und FK506. Diese beiden sind eine Klasse von Medikamenten, ebenso wie Antimetabolika und monoklonale Antikörper. Diese Medikamente können verwendet werden. Kurz nach der Operation werden zahlreiche Medikamente gegen Abstoßungsreaktionen benötigt. Da die Organtransplantation länger dauert, wird die Antigenität des Spenders beim Einsetzen in den Empfänger allmählich geschwächt. In diesem Fall benötigt der Patient immer weniger Medikamente und selbst eine sehr niedrige Dosis kann die Abstoßung unterdrücken. Manche Menschen müssen im Gegensatz zu normalen Menschen keine Medikamente einnehmen und der Spender kann immuntolerant sein, wenn das Impfstoffmolekül in eine andere Person übertragen wird. Es gibt keine Möglichkeit festzustellen, welche Person eine Immuntoleranz entwickeln kann. Manche Menschen können nach der Transplantation eine Immuntoleranz entwickeln, es gibt jedoch keine gute Methode, um herauszufinden, ob diese Person die Einnahme von Medikamenten beenden kann. Dies hängt auch von einer langfristigen ärztlichen Nachsorge ab. Auch hier ist eine ärztliche Überwachung und eine Konzentrationsprüfung erforderlich, da es sich bei Medikamenten gegen Abstoßungsreaktionen strenggenommen auch um sehr giftige Medikamente handelt. In hohen Konzentrationen können sie leicht toxisch wirken. Sie können ihre Fähigkeit zur Abwehr von Abstoßungen sehr gut entfalten, sind jedoch toxisch für die Organe des Körpers und verursachen Leber- und Nierenschäden sowie sogar Neurotoxizität. Wenn sie jedoch in niedriger Dosierung eingenommen werden, können sie leicht eine Abstoßung verursachen. In diesem Fall muss das Gleichgewicht zwischen Abstoßung und Toxizität gemeistert werden, und der Arzt muss die Dosierung kontrollieren und auf der Konzentration des Arzneimittels bestehen. Patienten mit Organtransplantationen können nicht auf Ärzte verzichten und müssen lebenslang nachbetreut werden. Ein Prinzip können die Patienten jedoch verstehen. In der Nachsorge, wenn die Konzentration sehr niedrig ist und Ihre Organfunktion teilweise sehr gut ist, wie beispielsweise bei einer Lebertransplantation, beträgt die empfohlene Konzentration nach der Operation im Allgemeinen 8 bis 12 Nanogramm. Wenn die Leberfunktion gut ist und verschiedene Indikatoren wie Leberfunktion und Transaminasen normal sind, sinkt der Wert beispielsweise von 8 Nanogramm auf 6 Nanogramm und sinkt dann weiter auf die niedrigste Medikamentenstufe, ohne dass es zu einer Immunabstoßung kommt. Dies ist die beste Menge. Bei dieser Menge ist eine Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient erforderlich, da eine zu hohe Dosis leicht zu Toxizität führen kann. Zusätzlich zu dieser Toxizität gibt es langfristige Nebenwirkungen wie Bluthochdruck, Diabetes und eine Ansammlung von Toxizität in den Nieren. Dabei ist die Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient sehr wichtig. |
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