Eine Harnwegsinfektion bei Schwangeren ist meist auf die besonderen physiologischen und anatomischen Voraussetzungen der Schwangeren oder auf Unachtsamkeit zurückzuführen und führt meist zu einer Schädigung des Fötus, Fehl- und Frühgeburten. Was ist eine Harnwegsinfektion bei schwangeren Frauen? Schwangere Frauen sind anfälliger für Harnwegsinfektionen Da die weibliche Harnröhre breit und gerade ist, nur 4 cm lang, und ihre Öffnung sich in der Nähe der Vaginalöffnung und des Anus befindet, kommt es an diesen Stellen häufig zu Absonderungen und Ausscheidungen, die die Harnröhre leicht verunreinigen können, und Bakterien können leicht entlang der Harnröhre aufsteigen und Infektionen verursachen. Schwangere Frauen sind aufgrund ihrer besonderen Physiologie anfälliger für Harnwegsinfektionen Nach einer Schwangerschaft wird der Harnleiter länger und dicker. Durch den Einfluss von Progesteron entspannt sich die glatte Muskulatur der Eileiterwand und die Peristaltik nimmt ab und wird schwächer. In der Spätschwangerschaft übt die vergrößerte Gebärmutter Druck auf die Blase und die Harnleiter aus, was zu einem schlechten Harnfluss und Harnverhalt führen kann. Zurückgehaltener Urin reizt nicht nur die Schleimhäute der Harnwege, sondern begünstigt auch das Wachstum von Bakterien. Nach einer Schwangerschaft steigt die Menge an Glukose, Aminosäuren und anderen Nährstoffen im Urin an, was eine günstige Voraussetzung für die Bakterienvermehrung darstellt. Schwangere Frauen erkranken häufiger an Harnwegsinfektionen, wenn sie unvorsichtig sind Untersuchungen zufolge haben 5 bis 10 Prozent der schwangeren Frauen Bakterien im Urin, die Symptome einer Infektion sind jedoch möglicherweise nicht offensichtlich und werden leicht übersehen. Wenn keine sofortige Behandlung erfolgt, bleiben bakterielle Urinbakterien nicht nur während der Schwangerschaft bestehen, sondern verschwinden höchstwahrscheinlich auch nach der Entbindung nicht. Einige dieser schwangeren Frauen können in der Spätschwangerschaft und in der Zeit nach der Geburt symptomatische Harnwegsinfektionen entwickeln, bei denen es sich meist um akute Pyelonephritis handelt. Wenn schwangere Frauen an einer Harnwegsinfektion, insbesondere einer Pyelonephritis, leiden, treten bei den meisten Patientinnen Symptome einer Harnwegsreizung auf, wie Schüttelfrost, hohes Fieber, Schmerzen im unteren Rücken, häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen. Bemerkenswerter ist, dass manche Patienten nur unter Rückenbeschwerden leiden, ohne andere Symptome zu zeigen, was oft ignoriert wird. Eine Harnwegsinfektion schadet nicht nur der Gesundheit schwangerer Frauen, sondern kann sogar einen Schock auslösen und das Leben der Patientin gefährden. und durch hohes Fieber und die unsachgemäße Einnahme bestimmter Medikamente kann der Fötus leicht geschädigt werden, was zu Fehlgeburten und Frühgeburten führen kann. Hohes Fieber kann außerdem die Entwicklung des Neuralrohrs des Fötus behindern und zu Anenzephalie, angeborener Taubheit usw. führen. Schwangere sollten daher besonders auf die Vorbeugung von Harnwegsinfektionen achten. Aus physiologischen Gründen sind Frauen, insbesondere schwangere Frauen, anfällig für Krankheiten wie Urethritis, Blasenentzündung, Pyelonephritis usw., die zusammen als Harnwegsinfektionen bezeichnet werden. Umfragen zufolge liegt die Erkrankungsrate bei schwangeren Frauen bei bis zu 11 Prozent. Bei schwangeren Frauen mit einer Harnwegsinfektion, insbesondere einer Pyelonephritis, kommt es in den meisten Fällen zu Schüttelfrost, hohem Fieber, Rückenschmerzen und Symptomen einer Harnwegsreizung wie häufigem Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen. Bemerkenswerter ist, dass manche Patienten nur Rückenschmerzen und Beschwerden zeigen, ohne andere Symptome, die oft leicht ignoriert werden. Eine Harnwegsinfektion schadet nicht nur der Gesundheit schwangerer Frauen, sondern kann sogar einen Schock auslösen und das Leben der Patientin gefährden. und aufgrund von hohem Fieber und unsachgemäßer Einnahme bestimmter Medikamente kann es leicht zu einer Schädigung des Fötus und zu Fehlgeburten oder Frühgeburten kommen. Hohes Fieber kann außerdem die Entwicklung des Neuralrohrs des Fötus behindern und zu Anenzephalie, angeborener Taubheit usw. führen. Schwangere sollten daher besonders auf die Vorbeugung von Harnwegsinfektionen achten. Die Hauptmethode besteht darin, die Ernährung entsprechend zu verbessern und die körperliche Fitness zu steigern. Kontrollieren Sie den Geschlechtsverkehr, insbesondere in den ersten drei Monaten nach der Schwangerschaft und drei Monaten vor der Entbindung. Geschlechtsverkehr sollte möglichst vermieden werden. Auch wenn es gelegentlich zum Geschlechtsverkehr kommt, sollten sowohl Männer als auch Frauen ihre Geschlechtsorgane und die Vulva waschen. Frauen sollten außerdem nach dem Geschlechtsverkehr einmal urinieren, um die Harnröhre mit Urin zu spülen und so das Risiko einer Harnwegsinfektion zu verringern. Sie sollten darauf bestehen, die Vulva täglich zu waschen und die Unterwäsche häufig zu wechseln. Gehen Sie regelmäßig zur routinemäßigen Urinuntersuchung ins Krankenhaus. Auch wenn keine Symptome einer Harnwegsinfektion vorliegen, sollte der Urin halbmonatlich, höchstens jedoch einmal im Monat kontrolliert werden, um Veränderungen im Urin rechtzeitig zu erkennen und eine Behandlung einzuleiten. Sobald die Krankheit ausgebrochen ist, sollten unter Anleitung eines Arztes geeignete Medikamente zur aktiven Behandlung ausgewählt werden. Harnwegsinfektionen sind bei schwangeren Frauen eine häufige Erkrankung. Wir verfügen derzeit über ein relativ tiefes Verständnis davon, es bedarf jedoch noch weiterer relevanter klinischer medizinischer Forschung, um Patienten zu helfen, Harnwegsinfektionen bei schwangeren Frauen besser zu verstehen und zu verhindern. |
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