Krampfadern sind heutzutage eine Erkrankung mit einer sehr hohen Inzidenzrate. Viele Patienten mit Krampfadern fragen sich, ob Krampfadern erblich bedingt sind. Welcher Zusammenhang besteht also zwischen Krampfadern und Vererbung? Werfen wir unten einen Blick auf die ausführliche Vorstellung der Experten. Krampfadern sind teilweise erblich bedingt, allerdings ist die Erblichkeit nicht hoch und Krampfadern sind nicht die Hauptursache der Erkrankung. Es liegt eher an der erworbenen Umgebung. Die Hauptursache für Krampfadern sind erworbene Faktoren, wie z. B. das lange Beibehalten derselben Körperhaltung mit wenig Abwechslung, Blutansammlungen in den unteren Gliedmaßen, die mit der Zeit die Venenklappen schädigen und einen hohen Venendruck verursachen, wodurch Blutgefäße aus der Hautoberfläche hervortreten, ein typisches Symptom für Krampfadern. Sind Krampfadern erblich bedingt? Berichten zufolge gibt es bei 44 % der Patienten in Großbritannien, die an Krampfadern leiden, eine familiäre Vorbelastung. Bei einem Drittel der weiblichen Patienten gab es bei einem Elternteil bereits Krampfadern. In Ägypten hat jeder zwanzigste Patient mit Krampfadern eine familiäre Vorbelastung. Man kann daher sagen, dass Krampfadern erblich bedingt sind. In unserem Land liegt die Häufigkeit von Krampfadern bei etwa sieben Prozent, was bedeutet, dass in unserem Land fast 100 Millionen Patienten an verschiedenen Krampfadern leiden. Es gibt keine detaillierten Statistiken darüber, wie viele Krampfadern erblich bedingt sind. Wenn jedoch mehrere Generationen einer Familie an Krampfadern leiden, bedeutet dies, dass Krampfadern erblich bedingt sind. Beispielsweise sind angeborene Gefäßwandschwächen erblich bedingt. Menschen mit einem hohen Krampfaderrisiko: Lehrer, Krankenpfleger, Friseure, Kellner in Restaurants, Verkäufer usw., die in Berufen arbeiten, die langes Stehen erfordern, sowie Büroangestellte in der Stadt, die lange sitzen, haben alle ein hohes Krampfaderrisiko. Der Hauptgrund ist Bewegungsmangel. Durch Bewegungsmangel und langes Sitzen oder Stehen kommt es zu einer schlechten Durchblutung, was wiederum zu Krampfadern in den unteren Extremitäten führt. Darüber hinaus sind auch Menschen, die schwere körperliche Arbeit verrichten, schwangere Frauen, Menschen mit chronischer Verstopfung und übergewichtige Menschen anfällig für diese Krankheit. Kurz gesagt: Um Krampfadern vorzubeugen, ist es wichtig, auf ausreichend Bewegung zu achten und zu versuchen, die negativen Ursachen für Krampfadern zu vermeiden. Menschen mit einem hohen Krampfaderrisiko sollten bereits im Vorfeld Maßnahmen zur Vorbeugung von Krampfadern ergreifen. Das Obige ist eine kurze Einführung in die Beziehung zwischen Krampfadern und Genetik. Ich hoffe, es wird allen hilfreich sein. Ich glaube, dass jeder die obige Einführung verstanden hat. Bei Fragen können sich Patienten anhand der unten aufgeführten Leseempfehlungen informieren. |
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