Krampfadern, die wir im Allgemeinen als „gebratene Beine“ bezeichnen, äußern sich hauptsächlich darin, dass die Haut an den Gliedmaßen des Patienten uneben erscheint, was manchmal die Bewegungen des Patienten beeinträchtigt. Im Alltag denken manche Patienten mit Krampfadern, dass ihre Beine bereits so seien und sie sich mehr ausruhen sollten, um die Hautsymptome zu lindern. Krampfadern werden jedoch hauptsächlich durch eine schlechte Durchblutung der unteren Gliedmaßen verursacht. Daher sollten Sie auf moderate Übungen für die unteren Gliedmaßen achten, um die Haut an den Beinen besser zu regenerieren. Wenn Sie unter Krampfadern leiden, sollten Sie regelmäßig Sport treiben. Krampfadern sind eine klinische Manifestation und nicht der Name einer Krankheit. Je nach Ausmaß der Erkrankung kann man zwischen verschiedenen Symptomen unterscheiden, wie etwa Veneninsuffizienz der unteren Extremitäten, arteriovenöse Fistel, Folgen einer tiefen Venenthrombose, angeborene Venenklappenerkrankung usw., die alle Ausdruck von Krampfadern in den unteren Extremitäten sein können. Durch einfaches Venenstripping können Krampfadern nicht geheilt werden. Die Ursachen für Krampfadern sind vielfältig, was bedeutet, dass auch die Behandlungsmethoden für Krampfadern unterschiedlich sind. Wenn sich manche Patienten mit tiefer Venenthrombose einem Venenstripping unterziehen, kann dies nach hinten losgehen und den Zustand verschlimmern. Bei Patienten mit Veneninsuffizienz der unteren Extremitäten ist die Rezidivrate beim einfachen Venenstripping höher. 1. Wade reiben: Eine Seite der Wade mit beiden Handflächen festhalten, drehend reiben, jede Seite etwa 20 Mal reiben, anschließend das andere Bein auf die gleiche Weise reiben. Diese Methode kann die Beinkraft steigern. 2. Fußbeugen: Hinsetzen, Beine strecken, Kopf senken, Körper nach vorne beugen und mit den Händen jeweils 20-30 Mal die Zehen- und Sprunggelenke beugen. Dadurch können Sie Ihre Beine stärken und einer Erschlaffung vorbeugen. 3. Knie verdrehen: Füße parallel und nah beieinander aufstellen, Knie beugen und leicht in die Hocke gehen. Legen Sie Ihre Hände auf die Knie und drehen Sie Ihre Knie kreisförmig hin und her, nach links und rechts, zuerst nach links und dann nach rechts, jeweils etwa 20 Mal. Kann Schwäche der unteren Gliedmaßen und Knieschmerzen behandeln 4. Beinschwingen: Mit einer Hand an etwas oder der Wand festhalten, die Waden erst nach vorne schwingen, sodass die Zehen angehoben werden, dann nach hinten schwingen, sodass die Zehen nach hinten gedrückt werden, die Fußsohlen aufgerichtet sind und die Beine möglichst weit gestreckt sind. Beim Beinschwingen den Oberkörper aufrecht halten und die Beine dutzende Male abwechselnd schwingen. Mit dieser Methode können Hemiplegie, Atrophie und Schwäche der unteren Gliedmaßen, Taubheitsgefühle in den Beinen, Wadenkrämpfe usw. verhindert werden. Wir wissen jetzt, wie wir Krampfadern in den unteren Gliedmaßen behandeln müssen. Daher sollten wir im Leben nicht lange stehen, unsere Waden entspannen und sie nicht zu sehr belasten. Besonders nach einer Krankheit sollten wir mehr auf Ruhe achten. Durch regelmäßiges Training und einige Wadenübungen kann das Risiko einer Erkrankung erheblich gesenkt werden. |
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