Jeder weiß, dass eine Blinddarmentzündung bei Patienten Bauchschmerzen verursacht, die die körperliche Gesundheit ernsthaft gefährden. Normalerweise sollte jeder das Auftreten dieser Krankheit so früh wie möglich erkennen und darauf achten, den Körper aktiv zu konditionieren, um weitere Auswirkungen zu vermeiden, und im täglichen Leben auf die Kontrollmethoden achten. Welche Untersuchungsgegenstände sollten Patienten mit Blinddarmentzündung also kennen? 1. Routinemäßige Blutuntersuchung: Bei den meisten Patienten mit akuter Blinddarmentzündung sind die Anzahl der weißen Blutkörperchen und der Neutrophilenanteil erhöht. Wenn die Entzündung in die Bauchhöhle eingedrungen ist, steigt die Anzahl der weißen Blutkörperchen oft auf über 18 × 109/l; Ist die Zunahme jedoch nicht deutlich erkennbar, kann dies die Diagnose nicht verneinen und sollte wiederholt überprüft werden. Wenn es allmählich ansteigt, hat es einen diagnostischen Wert. 2. Urinanalyse: Eine Urinanalyse ergibt normalerweise keinen positiven Befund, aber eine retrozökale Appendizitis kann den angrenzenden rechten Harnleiter stimulieren und es können geringe Mengen roter und weißer Blutkörperchen im Urin auftreten. 3. Routinemäßige Stuhluntersuchung: Wenn eine Blinddarmentzündung und eine perforierte Blinddarmentzündung mit einem Beckenabszess einhergehen, können im Stuhl auch Blutzellen gefunden werden. 4. Röntgenuntersuchung: Eine Röntgendurchleuchtung von Brust und Bauch ist Routine. Auch bei einer akuten Blinddarmentzündung können die Ergebnisse in der Bauchdeckenuntersuchung positiv ausfallen: Bei etwa 20 % der Patienten treten ein oder mehrere Steinschatten im rechten Unterbauch des Blinddarms auf, außerdem kommt es zu Gasansammlungen in der Blinddarmhöhle. Bei einer Kombination aus akuter Blinddarmentzündung und diffuser Bauchfellentzündung ist eine Röntgenaufnahme des Abdomens im Stehen erforderlich, um eine Ulkusperforation, einen akuten strangulierten Darmverschluss usw. auszuschließen. Wenn freies Gas unter dem Zwerchfell gefunden wird, kann eine Blinddarmentzündung grundsätzlich ausgeschlossen werden. 5. Abdominale B-Ultraschalluntersuchung: Bei Patienten mit längerem Krankheitsverlauf sollte eine Notfall-B-Ultraschalluntersuchung des rechten Unterbauchs durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine entzündliche Masse vorliegt. Bei der Entscheidung, einen Blinddarmabszess inzidieren und drainieren zu lassen, kann mithilfe des B-Ultraschalls die genaue Lage, Tiefe und Größe des Abszesses ermittelt werden, was die Wahl des Einschnitts erleichtert. Normalerweise sollte jeder so früh wie möglich die Untersuchungsmethoden für eine Blinddarmentzündung verstehen, die durch Urin- und Stuhluntersuchung, Röntgenuntersuchung und B-Ultraschalluntersuchung des Bauchraums durchgeführt werden können. Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, sollten Sie auf eine umfassende Konditionierung achten. Gleichzeitig sollten wir auch auf eine vernünftige Ernährung achten, um weitere Beschwerden zu vermeiden. Im täglichen Leben müssen wir auf die Behandlungsmethoden achten, um die Entstehung schwerer Krankheiten zu vermeiden. Ich hoffe, dass jeder aktiv eine Diagnose durchführt, um weitere Auswirkungen zu vermeiden. |
>>: Welchen Untersuchungen sollten sich Patienten mit Blinddarmentzündung unterziehen?
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