Blinddarmentzündungen kommen in meinem Land sehr häufig vor. Je nach der Geschwindigkeit ihres Auftretens kann die Krankheit in akute und chronische Formen unterteilt werden. Handelt es sich um eine akute Blinddarmentzündung, kommt es beim Patienten plötzlich zu einigen Notfällen. Wenn es sich um eine chronische Blinddarmentzündung handelt, weist der Patient keine offensichtlichen Symptome auf. Unabhängig von der Art der Blinddarmentzündung sollte der Patient rechtzeitig untersucht werden. Welche Untersuchungen müssen sich Patienten mit Blinddarmentzündung unterziehen? 1. Röntgenuntersuchung mit Bariumeinlauf: Die Untersuchung einer Blinddarmentzündung kann zeigen, dass der Blinddarm unterbrochen, verdreht, langsam entleert und aufgrund von Verwachsungen schwer herauszudrücken ist. 2. Routinemäßige Blutuntersuchung: Die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen liegt normalerweise über 10 × 10-9/l und die Neutrophilenzahl liegt normalerweise über 80 %. Bei einer Perforation kann der Wert oft über 20×10-9/L ansteigen. 3. Urinanalyse: Normalerweise ergibt die Urinuntersuchung keinen positiven Befund, aber eine retrozökale Appendizitis kann den angrenzenden rechten Harnleiter stimulieren und es können geringe Mengen roter und weißer Blutkörperchen im Urin auftreten. 4. Selbstuntersuchung: Schmerzen auf der rechten Bauchseite und eine akute Blinddarmentzündung sind wandernde Schmerzen, während die Schmerzen einer chronischen Blinddarmentzündung relativ fest sind. Außerdem wird der Schmerz verstärkt, wenn Sie mit der Hand auf die schmerzende Stelle drücken und sie dann wieder loslassen. 5. B-Ultraschalluntersuchung: Wie erkennt man eine Blinddarmentzündung? Ein normaler Blinddarm lässt sich im B-Ultraschall nicht darstellen. Wenn der Durchmesser größer als 6 mm ist, kann die Diagnose einer Blinddarmentzündung bestätigt werden. Die Weite der Blinddarmhöhle nimmt zu, was auf die Größe des Abszesses um den Blinddarm hinweist. 6. Körperliche Untersuchung: Durch die körperliche Untersuchung können viele Hinweise für die Diagnose einer Blinddarmentzündung gefunden werden. Bauchschmerzen sind ein häufiges und offensichtliches Symptom einer Blinddarmentzündung. Die Untersuchung des Bauches des Patienten ist ein wesentlicher Schritt bei der Diagnose einer Blinddarmentzündung, wobei die Druckempfindlichkeit die wichtigste Grundlage für die Diagnose ist. Sobald eine Blinddarmentzündung diagnostiziert wurde, sollte der Patient rechtzeitig behandelt werden, da die Blinddarmentzündung sonst schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben des Patienten haben kann. Zurzeit wird bei einer Blinddarmentzündung überwiegend eine Operation durchgeführt. Den Patienten wird empfohlen, sich bei einer Blinddarmentzündung für eine Operation zu entscheiden. Um ein Wiederauftreten der Entzündung nach der Operation zu vermeiden, wird den Patienten außerdem empfohlen, nach der Operation entzündungshemmende Medikamente einzunehmen. |
<<: Was sollten Patienten mit Blinddarmentzündung wissen?
>>: Kann eine Blinddarmentzündung durch B-Ultraschall erkannt werden?
Was verursacht eine Urethritis? was zu tun? Eine ...
Was tun bei Arthritis? Arthritis ist in der heuti...
Zu den Hauptsymptomen einer Knochenhyperplasie ge...
Die Femurkopfnekrose ist eine typische chronische...
Eine Kurzgeschichte: Liu Tao, ein Student im zwei...
Unter den Ursachen für Knochensporne gibt es drei...
Das hepatische Hämangiom ist heutzutage eine rela...
Was sind die Unterschiede zwischen Brusthyperplas...
Eine Blasenentzündung ist eine Erkrankung der Har...
Immer mehr Krankheiten treten in unserem Umfeld a...
Harninkontinenz ist nicht leicht zu heilen, wenn ...
Mastitis kommt in unserem täglichen Leben nicht s...
Das frühzeitige Erkennen der Symptome eines Bands...
Wie behandelt man Gelenkschmerzen? Gelenkschmerze...
Frakturen entstehen am häufigsten durch direkte G...