Viele Eltern sind oft ratlos, wenn sie erfahren, dass ihr Kind an Trichterbrust leidet. Sie befürchten, dass die Behandlung nicht gut ankommt, dass ihre Kinder ausgelacht werden oder dass die körperliche Gesundheit ihrer Kinder dadurch beeinträchtigt wird. Im Folgenden beantworten Experten häufige Fragen von Eltern zur Diagnose einer Trichterbrust im Frühstadium und hoffen, ihnen so zu einem besseren Verständnis der relevanten Erkenntnisse zu verhelfen. 1. Röntgenuntersuchung Man erkennt, dass die Rückseite der Rippen gerade ist, der vordere Teil steil nach unten geneigt ist und der Herzschatten größtenteils auf die linke Seite der Brusthöhle verlagert ist. 2. Thorax-CT Dadurch können der Schweregrad der Brustdeformität und das Ausmaß der Herzkompression und -verschiebung deutlicher dargestellt werden. 3. Elektrokardiogramm Es kann sich mit einer invertierten oder bidirektionalen P-Welle in V1 und einem Rechtsschenkelblock präsentieren. Bei einer Herzkatheteruntersuchung können diastolische Steigungen und Plateaus festgestellt werden, die denen bei einer konstriktiven Perikarditis entsprechen. Die kardiovaskuläre Angiographie zeigte eine Kompressionsdeformität der rechten Herzhälfte und eine Obstruktion des rechtsventrikulären Ausflusstrakts. Die Diagnose einer Trichterbrust umfasst vier Aspekte: Bestätigung, Bestimmung des Ausmaßes und Feststellung des Vorhandenseins einer Kompression des Brustkorbs und damit verbundener Deformitäten. Eine Trichterbrust kann anhand einer visuellen Untersuchung des Brustkorbs sofort diagnostiziert werden. Es ist normalerweise durch eine nach innen gerichtete Konkavität und Deformation von der 3. bis zur 7. Rippe gekennzeichnet, wobei die tiefste Konkavität über dem Schwertfortsatz des Brustbeins liegt und das vordere Ende des Schwertfortsatzes nach vorne geneigt ist. Der vordere Teil der Rippen neigt sich vom oberen Rücken aus schnell nach unten, der Brustkorb wird von oben nach unten länger und der vordere und hintere Durchmesser verkürzt sich. In schweren Fällen kann die tiefste Vertiefung im unteren Teil des Brustbeins mit der Wirbelsäule in Kontakt kommen oder sogar eine Seite der Wirbelsäule erreichen, was zu Symptomen einer Herz- und Lungenkompression führt. Je nach Lage der Sternumsenkung der Trichterbrust kann man sie in zwei Typen unterteilen: links-rechts symmetrische Senkung und asymmetrische Senkung. Eine asymmetrische Depression kommt häufiger vor, wenn die rechte Seite tiefer liegt und die ventrale Oberfläche des Brustbeins nach rechts zeigt und in schweren Fällen eine Drehung um 90° aufweisen kann. |
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