Zervikale Spondylose ist eine Form der degenerativen Erkrankung der Halswirbelsäule und eine Art proliferativer Osteoarthritis, die häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auftritt. Bei den Patienten können Symptome wie Nackenschmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit und Taubheitsgefühl in den oberen Gliedmaßen auftreten. Es wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. 1. Nackenschmerzen: Nach einer Hyperosteogenese der Halswirbel komprimiert die Läsion die lokalen Nerven, was Nackenschmerzen verursachen kann. Die Knochenhyperplasie ist lokal spürbar und kann bei Druck zu stärkeren Schmerzen führen. Die Knochenhyperplasie kann durch Röntgenuntersuchung festgestellt werden. 2. Eingeschränkte Bewegung: Aufgrund der Hyperplasie der Halswirbel können lokale Nerven komprimiert werden, was zu motorischen und sensorischen Funktionsstörungen im von den Nerven innervierten Bereich führen kann, was wiederum zu einer eingeschränkten Beugung und Streckung sowie Rotation der Halswirbelsäule führt. In schweren Fällen kann es zu Schwäche beim Anheben der oberen Gliedmaßen kommen. 3. Taubheitsgefühl in den oberen Gliedmaßen: Wenn der Patient an einer zervikalen Spondylose leidet, komprimiert die Läsion die lokalen Nerven, was zu Taubheitsgefühlen in den oberen Gliedmaßen führen kann. Im Allgemeinen kann ein Taubheitsgefühl in einem bestimmten Teil der oberen Extremität auftreten, häufig im Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger und anderen Teilen. Bei manchen Patienten können auch Symptome einer Schwäche der oberen Gliedmaßen auftreten. 4. Andere Symptome: Wenn die zervikale Spondylose die sympathischen Nerven komprimiert, kann es beim Patienten auch zu Schwindel, Kopfschmerzen, verschwommenem Sehen und anderen Symptomen kommen. Kommt es zu einer Kompression des Halsmarks, kann es beim Patienten zu Gefühlsstörungen in den Gliedmaßen, Schwäche in den Gliedmaßen, unsicherem Gang und anderen Symptomen kommen. . Wenn bei Patienten eine zervikale Spondylose auftritt, müssen sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und mithilfe von Röntgenaufnahmen, CT, MRT und anderen Untersuchungen eine klare Diagnose stellen. Bei leichten Beschwerden können lokale Wärmekompressen, Akupunktur, Moxibustion etc. Linderung verschaffen. Bei starken Beschwerden sollten Sie nervenstärkende Medikamente wie Methylcobalamin-Tabletten und Vitamin-B12-Tabletten nach ärztlicher Verordnung einnehmen. |
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