Tatsächlich handelt es sich bei der nicht-gonorrhoischen Urethritis um eine sexuell übertragbare Krankheit. Sie können sich daher während der Behandlung für westliche Medizin, chinesische Medizin usw. entscheiden. Wenn die Gesamtwirkung nach der medikamentösen Behandlung nicht zufriedenstellend ist, können Sie auch geeignete physikalische Therapiemethoden wählen, die die Absorption von Entzündungen wirksam fördern und die Immunabwehr des Körpers regulieren können. Obwohl die Inzidenzrate einer nicht-gonorrhoischen Urethritis nicht hoch ist, handelt es sich dennoch um eine sexuell übertragbare Krankheit, die dem menschlichen Körper schweren Schaden zufügen kann. Daher darf diese Krankheit, sobald sie entdeckt ist, nicht ignoriert werden. Um die Krankheit wirklich unter Kontrolle zu bringen, müssen Sie so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für eine nicht-gonorrhoische Urethritis? 1. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin <br/>Dies ist eine relativ traditionelle Behandlungsmethode, bei der normalerweise traditionelle chinesische Medizin zum Einsatz kommt. Die Behandlungsmedikamente sollen Hitze beseitigen und entgiften, Feuchtigkeit beseitigen und Blockaden lösen. Ergänzend wirken sie nierenstärkend, fördern die Durchblutung und lösen Blutstauungen. Mit der Verordnung soll die Immunität des Körpers gestärkt und Nebenwirkungen, die durch die Einnahme traditioneller chinesischer Medizin verursacht werden, vermieden werden. So kann der Zustand wirksam gelindert werden. Allerdings kann die chinesische Medizin bei Nicht-Gonorrhoe nur die Symptome lindern, sie jedoch nicht heilen. Daher ist es für Patienten am besten, bei anderen Symptomen mitzuwirken und eine kombinierte Behandlungsmethode zu wählen. 2. Behandlung durch westliche Medizin <br/>Basiert hauptsächlich auf unkomplizierter Urethritis bei Erwachsenen, die durch Chlamydien oder Mykoplasmen verursacht wird. Zunächst wird durch Laboruntersuchungen der Erreger identifiziert und anschließend mit entsprechenden Antibiotika behandelt. 3. Physikalische Therapie <br/>Einschließlich Sitzbad, Wärmetherapie und verschiedenen Geräten für die physikalische Therapie, die die Absorption von Entzündungen fördern, die Durchblutung verbessern, Schmerzen lindern und eine entwässernde Funktion haben können. Unter Physiotherapie versteht man die Verwendung physikalischer Faktoren wie Elektrizität, Wärme, Wasser und Schall zur Regulierung von menschlichem Gewebe, Organen und pathogenen Faktoren, um den Immunstatus des Körpers anzupassen und die Durchblutung schnell zu fördern, um die Wirkung der Krankheitsbehandlung zu erzielen. 4. Behandlung mit der westlichen Medizin <br/>Zu den häufig verwendeten Medikamenten gegen nicht-gonorrhoische Urethritis zählen Azithromycin-Tabletten, Acetylspiramycin-Tabletten, Oxytetracyclin-Tabletten, Azithromycin-Trockensuspension usw. Es gibt viele Arten von therapeutischen Medikamenten, aber das bedeutet nicht, dass ein bestimmtes Medikament mit Sicherheit die gleiche Wirkung bei der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis erzielen kann. Schließlich ist die Ursache der Erkrankung bei jedem Menschen anders, der Grad der Erkrankung ist unterschiedlich und auch der Zustand des Patienten selbst ist unterschiedlich. Um bei der Behandlung der Krankheit eine Rolle spielen zu können, müssen geeignete Medikamente eingenommen werden. Daher gibt es nicht das beste Medikament gegen Urethritis, das nicht durch Gonokokken verursacht wird, sondern nur das Medikament, das für den Patienten am besten geeignet ist. |