Ist eine nicht-gonorrhoische Urethritis ansteckend? 4 Übertragungswege einer nicht-gonorrhoischen Urethritis

Ist eine nicht-gonorrhoische Urethritis ansteckend? 4 Übertragungswege einer nicht-gonorrhoischen Urethritis

Immer mehr junge Menschen geraten in ihrem Alltag aus verschiedenen Gründen in viele peinliche Situationen, insbesondere wenn sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben, stechende Schmerzen beim Wasserlassen usw., was sich stark auf ihre Arbeit und ihr Leben auswirkt. Wenn diese Symptome auftreten, müssen sie ernst genommen werden, da sie mit einer nicht-gonorrhoischen Urethritis zusammenhängen können. Ist eine nicht-gonorrhoische Urethritis ansteckend?

1. Ist eine nicht-gonorrhoische Urethritis ansteckend? <br/>Diese Krankheit ist in der klinischen Praxis eine häufige sexuell übertragbare Krankheit. Es ist hoch ansteckend und kann der Gesundheit des Patienten großen Schaden zufügen. Es erfordert rechtzeitige Prävention und Behandlung. Wenn diese Krankheit auftritt, ist es am besten, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen.
2. Übertragung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis
1. Übertragung durch direkten sexuellen Kontakt <br/>Sexueller Kontakt ist der wichtigste Übertragungsweg dieser Krankheit. Bei normalen Menschen und Patienten mit dieser Krankheit ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion nach dem Geschlechtsverkehr höher. Dies liegt vor allem daran, dass der Patient deutlich sichtbare Warzen an den äußeren Genitalien hat. Beim Geschlechtsverkehr lösen sich diese Organismen ab und breiten sich dann auf die Genitalien des Sexualpartners aus. Besonders bei Menschen mit gestörten Sexualbeziehungen oder zu frühem Sexualleben ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung auf diesem Weg höher.

2. Indirekte Kontaktinfektion <br/>Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sind hauptsächlich mit humanen Papillomaviren infiziert, die durch indirekten Kontakt übertragen werden können. Das heißt, dass sich normale Menschen wahrscheinlich mit den pathogenen Bakterien infizieren, wenn sie die Unterwäsche und Alltagsgegenstände solcher Patienten benutzen, insbesondere persönliche Gegenstände wie Badetücher. Darüber hinaus kann sich die Bettwäsche mit der Krankheit infizieren, wenn eine Toilettenschüssel benutzt wird, die zuvor von einer kranken Person benutzt wurde.
3. Übertragung von der Mutter auf das Kind <br/>Da sich im Harntrakt der Mutter eine große Zahl pathogener Bakterien befindet, kann das Neugeborene diese Bakterien beim Durchgang durch den Geburtskanal in sich tragen und eine Neugeboreneninfektion verursachen.

4. Übertragung durch Selbstinokulation <br/>Einige Patienten leiden an einer analen nicht-gonorrhoischen Urethritis oder einer genitalen nicht-gonorrhoischen Urethritis. Dabei kann es passieren, dass sie die betroffene Stelle mit den Händen berühren und den Erreger auf andere Haut- und Schleimhäute des Körpers übertragen, was zu einer nicht-gonorrhoischen Urethritis führt.

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