Es gibt viele Möglichkeiten, innere Hämorrhoiden zu behandeln, darunter eine medikamentöse und eine chirurgische Behandlung. Die konkrete Behandlungsmethode hängt vom Schweregrad der inneren Hämorrhoiden ab. Wie sind also die Meinungen zur chirurgischen Behandlung innerer Hämorrhoiden? Lassen Sie es mich unten erklären. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. Ob Hämorrhoiden operativ behandelt werden müssen, hängt maßgeblich vom Zustand des Patienten ab. Es lässt sich sagen, dass bei wiederholtem Wiederauftreten der Hämorrhoiden oder bei länger anhaltender Nichtheilung eine operative Behandlung empfehlenswert ist. Handelt es sich jedoch um ein Frühstadium von Hämorrhoiden, können allgemeine Behandlungsmethoden eine vollständige Heilung herbeiführen. Allerdings ist zu beachten, dass Sie auf die postoperative Nachsorge achten müssen. Unabhängig von der verwendeten Behandlungsmethode müssen außerdem die pathogenen Faktoren des Patienten korrigiert werden. Wenn die Ursache nicht behoben werden kann, ist die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens von Hämorrhoiden sehr hoch. Bei Hämorrhoiden sollte die Operationsindikation streng kontrolliert werden. Asymptomatische Hämorrhoiden erfordern keine Behandlung. Der Zweck der Behandlung symptomatischer Hämorrhoiden besteht eher darin, die Hauptsymptome der Hämorrhoiden zu beseitigen oder zu lindern, als dass eine chirurgische Heilung die erste Wahl wäre. Dies liegt daran, dass die Analpolster, die die eigentliche Ursache für Hämorrhoiden sind, die wichtige Funktion haben, den Stuhlgang zu erfassen und zu kontrollieren. Daher ist es am besten, sie nicht zu entfernen. Zudem ist der After sehr nervenreich und äußerst schmerzempfindlich. Die Schmerzen des Patienten werden nach der Operation stärker sein und die Heilungszeit der Analwunde wird relativ lang sein, was zu größeren Schmerzen für den Patienten führt. Hämorrhoiden entwickeln sich nicht zu Krebs, daher sollten die Indikationen für eine Operation streng kontrolliert werden. Im Allgemeinen ist eine chirurgische Behandlung nur bei schweren inneren Hämorrhoiden der Klassen II, III und IV, bei gemischten Hämorrhoiden und bei Patienten geeignet, bei denen nicht-chirurgische Behandlungen wie Thrombosen oder Hämatome nicht angeschlagen haben. Unabhängig von der verwendeten Operationsmethode sollten die Analpolster bei weniger schwerwiegenden Läsionen so weit wie möglich erhalten bleiben und es sollte darauf geachtet werden, Komplikationen wie Nachblutungen, Analstenosen und Analinsuffizienz zu vermeiden. Derzeit werden die folgenden vier Situationen hauptsächlich als chirurgische Indikationen verwendet, nämlich 1 innere Hämorrhoiden Grad III und IV; 2. Innere Hämorrhoiden Grad I und II mit starker Blutung und wirkungsloser konservativer Behandlung; ③ akute inkarzerierte Hämorrhoiden; ④ relativ große äußere Hämorrhoiden mit Symptomen und Anzeichen. Egal, welche Behandlungsmethode gewählt wird, solange sie innere Hämorrhoiden heilen und dem Patienten helfen kann, sich so schnell wie möglich zu erholen, ist sie gut. |
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