Die meisten Fälle von Trichterbrust sind angeboren und es gibt keinen besonders offensichtlichen genetischen Faktor. Dennoch müssen wir dem Phänomen der Trichterbrust noch mehr Aufmerksamkeit schenken. Zumindest sollten wir die körperliche Entwicklung unserer nächsten Generation genauer beobachten. Sollten Auffälligkeiten festgestellt werden, müssen diese zeitnah behoben werden. Sobald sich eine Trichterbrust gebildet hat, führt dies nicht nur zu einer Deformation des Brustkorbs, sondern kann auch einen gewissen Einfluss auf die Lebenserwartung haben. Obwohl eine Trichterbrust grundsätzlich nicht durch eine Operation korrigiert werden kann, sind manche Patienten, die an einer Trichterbrust leiden, eher besorgt darüber, ob genetische Faktoren eine Rolle spielen. Tatsächlich handelt es sich bei der Trichterbrust um eine angeborene Erkrankung, die vor allem auf eine gewisse Variabilität in der Struktur des Brustkorbs zurückzuführen ist, die leicht zu Formunterschieden in verschiedenen Teilen des Brustkorbs führen kann. Obwohl diese Situation für den Patienten nicht unbedingt lebensbedrohlich ist, hat sie doch gewisse Auswirkungen auf den Körper, sodass viele Menschen befürchten, dass die Krankheit an die nächste Generation weitergegeben wird. Aus klinisch-medizinischer Sicht ist die Erblichkeit der Trichterbrust äußerst gering und zumindest in den meisten Fällen handelt es sich um eine nicht erbliche Erkrankung. Da jedoch auch bei manchen Eltern das Phänomen der Trichterbrust vorliegt und auch die nächste Generation davon betroffen sein kann, kann eine genetische Ursache nicht völlig ausgeschlossen werden. Gemessen an der Gesamtzahl der Fälle ist die Bildung einer Trichterbrust jedoch meist nicht erblich bedingt. Machen Sie sich also bei einem solchen Phänomen nicht zu viele Gedanken über genetische Gründe. Da die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung insgesamt nicht hoch ist und das Phänomen der Trichterbrust durch eine Operation korrigiert werden kann, besteht kein Grund zur Sorge. Obwohl es keine eindeutigen medizinischen Beweise für die Vererbung der Trichterbrust gibt und die meisten Fälle angeboren sind und kein besonders offensichtlicher genetischer Faktor vorliegt, müssen wir dem Phänomen der Trichterbrust dennoch mehr Aufmerksamkeit schenken. Zumindest während der körperlichen Entwicklung unserer nächsten Generation sollten wir mehr beobachten und wenn Auffälligkeiten festgestellt werden, müssen diese rechtzeitig korrigiert werden. |
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