Nierensteine sind in der klinischen Praxis eine sehr häufige Erkrankung. Obwohl die Ursache bestätigt werden kann, ist sie im Allgemeinen sehr komplex und es gibt viele Möglichkeiten, sie zu behandeln. Darunter gibt es viele unterstützende Behandlungsmethoden, beispielsweise eine Diättherapie. Nachfolgend eine Einführung, worauf Sie bei der Ernährung bei Nierensteinen achten sollten: 1. Essen Sie keine oxalatreichen Lebensmittel: Etwa 60 % der Steine sind Calciumoxalatsteine. Daher sollten Sie Ihren Verzehr von oxalatreichen Lebensmitteln wie Bohnen, Rüben, Sellerie, Schokolade, Weintrauben, grüne Paprika, Koriander, Spinat, Erdbeeren und Gemüse aus der Kohlfamilie einschränken. Vermeiden Sie außerdem Alkohol, Koffein, Tee, Schokolade, getrocknete Feigen, Lamm, Nüsse, grüne Paprika, schwarzen Tee, Mohnsamen usw. 2. Essen Sie Lebensmittel, die reich an Vitamin A sind: Vitamin A ist eine notwendige Substanz für die Erhaltung der Gesundheit der Harnröhrenschleimhaut und hilft auch, die Neubildung von Steinen zu verhindern. Ein gesunder Erwachsener benötigt 5.000 Einheiten (IE) Vitamin A pro Tag. Eine Tasse Karotten kann 10.055 IE Vitamin A liefern. Andere Lebensmittel, die reich an Vitamin A sind, sind Brokkoli, Aprikosen, Cantaloupe-Melonen, Kürbis und Rinderleber. (Vitamin A ist in hohen Dosen giftig. Daher sollten Sie vor der Einnahme von Vitamin-A-Präparaten ärztlichen Rat einholen.) 3. Achten Sie auf die Proteinzufuhr: Nierensteine stehen in direktem Zusammenhang mit der Proteinzufuhr. Durch Eiweiß können leicht Harnsäure, Kalzium und Phosphor in den Urin gelangen, was zur Bildung von Steinen führt. Wenn Sie bereits Kalziumsteine hatten, sollten Sie darauf achten, nicht zu viel Eiweiß zu sich zu nehmen, insbesondere wenn in Ihrer Vergangenheit zu viel Harnsäure oder Zystinsteine vorhanden waren. Beschränken Sie Ihre Aufnahme von proteinreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Käse, Hühnchen und Fisch auf 180 Gramm pro Tag. 4. Essen Sie mehr Wassermelone: Wassermelone ist ein natürliches Diuretikum. Sie sollten regelmäßig westliche Lebensmittel essen und diese allein und nicht zusammen mit anderen Lebensmitteln essen. Wassermelone hat eine reinigende Wirkung auf den Körper, sollte aber nicht zusammen mit anderen Nahrungsmitteln gegessen werden. 5. Nehmen Sie nicht zu viele Vitamine ein: Zu viel Vitamin D kann zu Kalziumansammlungen in verschiedenen Körperteilen führen. Die empfohlene Tagesdosis von 400 IE Vitamin D sollte nicht überschritten werden. Die obige Einführung ist für die meisten Patienten geeignet, jedoch nicht unbedingt für jeden Patiententyp. Patienten können mehrere davon anwenden oder zur unterstützenden Behandlung die diätunterstützte Behandlungsmethode des Expertenbehandlungsplans befolgen. Es ist jedoch zu beachten, dass andere Behandlungen länger dauern, wenn keine chirurgische Behandlung durchgeführt wird. |
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