Gallenblasenpolypen sind lokalisierte Läsionen, bei denen die Gallenblasenschleimhaut in die Gallenblasenhöhle hineinwächst. Die Patienten weisen im Allgemeinen keinerlei Symptome auf. Manche Patienten verspüren lediglich Beschwerden im rechten Hypochondrium, die durch eine B-Ultraschalluntersuchung festgestellt werden können. In den letzten Jahren wurden mit der Popularisierung der B-Ultraschalluntersuchung zunehmend polypoide Gallenblasenläsionen klinisch entdeckt. Gleichzeitig können polypoide Gallenblasenläsionen mehr als 20 Arten von gutartigen und bösartigen Läsionen umfassen. Wenn bei der Behandlung von Gallenblasenpolypen die mögliche Regelmäßigkeit und die Unterschiede der Gallenblasenpolypen nicht berücksichtigt werden und alle Polypen operativ entfernt werden, ohne zu bedenken, ob es zu einem Wiederauftreten, Komplikationen und Folgeerscheinungen usw. kommt, ist dies eine unverantwortliche Haltung. Welche Methoden gibt es also zur Behandlung von Gallenblasenpolypen? Nach mehreren Jahren klinischer Erfahrung wurde die beste Methode zur Behandlung von Gallenblasenpolypen zusammengefasst. Derzeit ist die minimalinvasive Technik die beste Methode zur Behandlung von Gallenblasenpolypen. Bei dieser Technologie handelt es sich um einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff und ist das Produkt der Kombination moderner Hochtechnologie und traditioneller Operationstechnik. Die Operation ist mit einem geringen Trauma verbunden, weist einen hohen Sicherheitsfaktor auf, hat wenige Nebenwirkungen, eine kurze Krankenhausaufenthaltsdauer, eine schnelle Genesungszeit, ein schönes postoperatives Erscheinungsbild und wenige Komplikationen wie postoperative Darmverwachsungen. Mithilfe der minimalinvasiven Technologie können Polypen sauber und schnell entfernt werden, und zwar in einem Durchgang: Die minimalinvasive Technologie bietet ein breiteres Sichtfeld als die herkömmliche offene Operation. Der grundlegende Ablauf der Operation besteht darin, die Struktur des Gallenblasendreiecks zu sezieren, den Gallenblasengang und die Gallenblasenarterie zu durchtrennen und abzuklemmen und dann die gesamte Gallenblase einschließlich des Polypen zu entfernen. Bei einer zu großen Gallenblase kann die Gallenblase zur Bauchdeckenpunktion verlagert, die Gallenblase aufgeschnitten, die Galle mit einem Sauger abgesaugt und der Polyp entfernt werden. Nach dem Kollaps der Gallenblase kann diese aus dem Körper entfernt werden. Bei der minimalinvasiven Gallenblasenerhaltenden Steinentfernungstechnik wird durch eine Injektion in die Bauchhöhle eine gleichmäßige Ausdehnung des Bauchraums zur Bildung eines Pneumoperitoneums bewirkt. Der Bauchraum vergrößert sich und die Leber wandert nach oben. Auf dem Fernsehbildschirm können alle inneren Organe klar und deutlich dargestellt werden, selbst die kleinsten Blutgefäße sind deutlich zu erkennen. Dies hilft dem Arzt, die Operation sorgfältig und geduldig durchzuführen, ohne die inneren Organe zu beschädigen. Nach einer offenen Operation bleibt in der Regel eine tausendfüßlerartige Schnittnarbe an der Bauchdecke zurück, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch das Leben und die Arbeit funktionell beeinträchtigen kann, beispielsweise beim Bücken und bei Kraftausübung. Bei der minimalinvasiven Steinentfernungstechnik sind lediglich zwei bis drei kleine Löcher von etwa 2 mm im Bauchraum nötig, um Polypen im Körper präzise zu entfernen. Und es hinterlässt keine Narben wie bei einer Operation, die das Aussehen beeinträchtigen. Gleichzeitig erfordert die herkömmliche Steinentfernung einen Krankenhausaufenthalt und die Erholungszeit nach der Operation ist relativ lang. Es dauert mindestens einen Monat, bis Sie wieder arbeiten können. Normalerweise sind Menschen mit Steinen beruflich sehr eingespannt und können sich deshalb nur schwer einen so langen Urlaub nehmen. Bei der minimalinvasiven Technik besteht diesbezüglich jedoch kein Grund zur Sorge. Es ist kein chirurgischer Eingriff erforderlich, die Behandlung verursacht kaum Schmerzen, verursacht weniger Traumata und ermöglicht eine schnelle Genesung. Es beeinträchtigt weder Arbeit noch Privatleben und stellt tatsächlich sicher, dass weder Arbeit noch Behandlung verzögert werden. |
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