Die zervikale Spondylose vom Vertebralarterientyp wird hauptsächlich durch eine Kompression oder Stimulation der Vertebralarterie verursacht, was zu einer unzureichenden Blutversorgung führt. Die Patienten zeigen hauptsächlich Symptome wie Migräne, Schwindel, Kataplexie usw. Viele Krankheiten verursachen die oben genannten Symptome, wie z. B. intrakraniale Tumoren, Arteriosklerose und Raumforderungen hinter dem Brustbeingriff, die differenziert werden müssen. Intrakranielle Tumoren Intrakraniale Tumoren komprimieren direkt den Vestibularisnerv oder seine zentrale Verbindung. Klinisch weisen die Patienten Schwindelsymptome sowie weitere Symptome wie beispielsweise einen erhöhten Hirndruck auf. In der klinischen Praxis ist eine sorgfältige Untersuchung erforderlich, da die Unterscheidung von einer zervikalen Spondylose vom Typ der Vertebralarterie relativ einfach ist. Bei einigen Patienten können MRT- oder CT-Untersuchungen durchgeführt werden. Arteriosklerose Dieser Patiententyp leidet hauptsächlich an systemischer Gefäßsklerose und Wirbelarteriensklerose. Neben krankhaften Veränderungen wie Verdickung, Verhärtung und Elastizitätsverlust der Gefäßwand können auch knotige Veränderungen auftreten. Die Symptome des Patienten ähneln denen einer zervikalen Spondylose vom Vertebralarterientyp und können durch eine Vertebralarterienangiographie bestätigt werden. Bei den meisten Patienten mit Arteriosklerose liegt in der Vorgeschichte Bluthochdruck vor, der sich von einer zervikalen Spondylose unterscheidet. Knoten hinter dem Brustbein Die häufigsten Massen hinter dem Manubrium sind Tumoren und retrosternale Struma. Die Masse kann den ersten Abschnitt der Wirbelarterie direkt komprimieren und so Symptome einer Wirbelarterienisuffizienz hervorrufen. Die Diagnose kann anhand des Vorhandenseins oder Fehlens abnormaler Veränderungen der Halswirbel, zervikogenen Schwindels und anderer Symptome einer zervikalen Spondylose und, falls erforderlich, einer Angiographie der Vertebralarterie gestellt werden. |
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