Welche Medikamente sollte ich gegen Brusthyperplasie einnehmen?

Welche Medikamente sollte ich gegen Brusthyperplasie einnehmen?

Die Brusthyperplasie ist eine der Brusterkrankungen mit einer höheren Inzidenzrate. Es handelt sich um eine gutartige Erkrankung und die Patienten weisen deutliche Symptome auf. Bei den meisten Patienten liegt eine Störung des endokrinen Hormonsystems vor und die Patienten sollten entsprechend der Ursache behandelt werden. Wenn die Patientin nicht weiß, welches Arzneimittel sie gegen die Brusthyperplasie einnehmen soll, sollte sie das Arzneimittel nicht eigenmächtig einnehmen, um unnötige Folgen zu vermeiden. Nachfolgend verrät Ihnen die Redaktion, welche Medikamente Sie bei einer Brusthyperplasie einnehmen sollten.

Welche Medikamente sollten bei Brusthyperplasie eingenommen werden? Die Medikamente gegen Brusthyperplasie sind nichts anderes als westliche und chinesische Medizin. Denken Sie daran, das Arzneimittel unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen, um weitere Beschwerden zu vermeiden.

Behandlung mit westlicher Medizin:

Nicht-sexuelle Hormontherapeutika wie Jod können Schmerzen lindern und die Symptome verbessern. Allerdings kann die langfristige Einnahme von Jod den Hormonhaushalt und die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen und sollte mit Vorsicht angewendet werden.

Zu den häufig verwendeten Vitaminpräparaten zählen Vitamin E und A. Der Wirkungseintritt erfolgt jedoch langsam und die klinische Wirksamkeit ist ungewiss.

Begleitende Medikamente zur Linderung der Symptome: Bei Frauen mit prämenstrueller Brustfülle können Diuretika die Symptome lindern. Allerdings können Diuretika die Symptome nur vorübergehend lindern und werden daher selten eingesetzt.

Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin:

Die Traditionelle Chinesische Medizin weist eine eindeutige klinische Wirksamkeit und wenige Nebenwirkungen auf, insbesondere <Name des Arzneimittels ausgelassen>, ist einfach anzuwenden und wird von der Mehrheit der Patienten problemlos akzeptiert.

Die traditionelle chinesische Medizin unterteilt Patientinnen mit Brusthyperplasie anhand ihrer klinischen Symptome in zwei Typen: den Typ mit Leberdepression und Schleimstauung und den Typ mit Chong- und Ren-Störung. Bei jungen oder mittelalten Frauen nehmen die Knoten in der Brust je nach Stimmung zu oder ab und werden von Symptomen wie Engegefühl in der Brust, Schwellungen in den Flanken, Schlaflosigkeit und Albträumen begleitet, die meist auf eine Leberdepression und Schleimstauung zurückzuführen sind. Handelt es sich bei der Patientin um eine Frau mittleren Alters, verschlimmern sich die Knoten in der Brust vor der Menstruation und klingen nach der Menstruation ab. Begleitend treten Rückenschmerzen, Müdigkeit, Menstruationsstörungen oder Amenorrhoe auf, die meist dem Chong- und Ren-Syndromtyp entsprechen. Die wichtigsten Punkte bei der Behandlung dieser Krankheit sind Schmerzlinderung und Entfernung von Knoten.

Oben finden Sie eine Einführung in die Einnahme von Medikamenten gegen Brusthyperplasie. Nehmen Sie Medikamente nicht blind ein. Sie müssen die Medikamente unter ärztlicher Aufsicht einnehmen, da es sonst zu schwerwiegenden Folgen kommen kann.

Weiterführende Literatur: Ältere Frauen ohne Kinder leiden häufiger an Brusthyperplasie

Untersuchungen zeigen, dass Brusthyperplasie eine häufige und hochgradige Erkrankung bei Frauen im gebärfähigen Alter zwischen 25 und 40 Jahren ist. Der Anteil der Patientinnen mit Brusthyperplasie in Brustkliniken liegt bei über 80 %. Die klinische Manifestation sind zyklische Brustschmerzen, die vor dem Menstruationszyklus stärker sind und nach dem Ende des Zyklus nachlassen oder verschwinden.

Unter ihnen leiden ältere, unverheiratete, kinderlose und stillende Frauen sowie Frauen mit Depressionen häufiger an Brusthyperplasie.

Um einer Brusthyperplasie vorzubeugen, ist es daher am besten, die Schwangerschaft vor dem 35. Lebensjahr abzuschließen. Verzichten Sie außerdem nach der Geburt nicht auf das Stillen und bewahren Sie stets eine fröhliche Stimmung. Schmollen Sie nicht, seien Sie nicht zu ängstlich oder gereizt, denn psychische Faktoren sind ebenfalls eine Hauptursache für Brusterkrankungen.

Klinisch äußert sich eine Brusthyperplasie häufig in Schmerzen und Knoten. Im Allgemeinen kann es sich mit dem Menstruationszyklus oder Stimmungsschwankungen verschlimmern oder lindern, und die meisten von ihnen zeigen offensichtliche zyklische Veränderungen, manchmal begleitet von einigen anderen Symptomen, wie z. B. einer kleinen Menge hellgelber oder hellmilchiger Absonderungen aus den Brustwarzen, Juckreiz in den Brustwarzen, ziehenden Schmerzen im Rücken, den Schultern, den Achseln und anderen Symptomen.

Wenn diese Symptome auftreten, müssen Sie daher so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Besonders ältere Frauen, die noch nicht entbunden haben, sind anfälliger für eine Brusthyperplasie und müssen auf regelmäßige körperliche Untersuchungen achten.

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