Die Brüste sind einer der wichtigsten Teile des weiblichen Körpers und ein Symbol ihrer Anmut und Schönheit, doch viele Frauen leiden unter Brusterkrankungen. Die Krankheit mit der höchsten Inzidenzrate ist beispielsweise die Brusthyperplasie. Diese Krankheit kann bei Frauen unterschiedlichen Alters auftreten und die Ursachen der Krankheit sind vielfältig. Bei Auftreten der Erkrankung kommt es zu Brustschmerzen. Was soll ich tun, wenn eine Brusthyperplasie sehr schmerzhaft ist? Die meisten Patienten weisen Persönlichkeitsmerkmale auf, die unter Angst, Anspannung, Ruhelosigkeit und Reizbarkeit leiden. Ihnen fehlt die Ruhe, um über verschiedene äußere Reize nachzudenken, sie reagieren zu heftig und können sich nach einer emotionalen Erregung nur schwer beruhigen. Aufgrund der starken emotionalen Reaktion ist die normale soziale Anpassung beeinträchtigt und die Frauen sind häufig schlecht gelaunt, was zu einer Störung der Funktion der Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse führt, was wiederum zu einem hohen Östrogenspiegel und einem Mangel an Progesteron führt, was wiederum eine Störung der Bruststruktur und eine lobuläre Hyperplasie der Brust zur Folge hat. Denn in der sechsten Schwangerschaftswoche stimulieren die von den Embryozotten abgesonderten Östrogene und Progesterone eine Brusthyperplasie. Bei mehreren Fehlgeburten lässt sich das hyperplastische Brustgewebe nicht so leicht verkleinern und kann erst recht nicht in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden, sodass eine lobuläre Hyperplasie der Brust entsteht. Klinischen Daten zufolge ist die Inzidenz einer lobulären Brusthyperplasie bei unverheirateten Frauen im fortgeschrittenen Alter und bei Frauen, die im fortgeschrittenen Alter ein Kind gebären, höher als bei Frauen im gebärfähigen Alter. Für Frauen sind Brüste nicht nur Milchspendereflex-, sondern auch Geschlechtsorgane. Auch beim Geschlechtsverkehr kommt es zu zyklischen Veränderungen der Brüste. Bei Erregung kommt es zu einer Verstopfung der Brustvenen, die Brüste werden größer und voller, der Brustwarzenhof wird verstopft und die Brustwarzen richten sich auf. Nach dem Orgasmus klingen die oben genannten Erscheinungen allmählich ab. Diese Reaktionen regulieren die Brustfunktion. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum kein Sexualleben haben, kann dies leicht zu einer lobulären Hyperplasie der Brust und zu Brustkrebs führen. Bei einer Brusthyperplasie kommt es zu Schwellungen und Schmerzen in der Brust, insbesondere während der Menstruation, und die Schmerzen werden deutlicher. Viele Frauen wissen nicht, was sie dagegen tun können. Nach dem Lesen der obigen Einführung darüber, was zu tun ist, wenn eine Brusthyperplasie sehr schmerzhaft ist, sollte jeder wissen, wie man damit umgeht, oder? Das Erste ist, Ihre Emotionen zu kontrollieren und sich nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Die andere Möglichkeit besteht darin, eine wissenschaftlich fundierte Behandlung durch einen Arzt zu akzeptieren. |
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