Führt eine Schwangerschaft zu einer Brusthyperplasie?

Führt eine Schwangerschaft zu einer Brusthyperplasie?

Viele Medikamente sind für schwangere Frauen verboten, eine leichte physiologische Brusthyperplasie erfordert jedoch keine Behandlung und hat daher keine negativen Auswirkungen auf den Fötus und die schwangere Frau. Führt eine Schwangerschaft zu einer Brusthyperplasie? Schwangerschaft und Stillzeit haben einen hervorragenden Schutzeffekt auf die Brüste. Die ursprüngliche Brusthyperplasie wird schwächer oder verschwindet und heilt oft ohne Behandlung ab.

Eine pathologische Brusthyperplasie sollte rechtzeitig im Krankenhaus behandelt werden, eine Schwangerschaft ist zu diesem Zeitpunkt nicht erlaubt.

Da Arzneimittel, insbesondere Arzneimittel zur Behandlung einer Brusthyperplasie, Nebenwirkungen in unterschiedlichem Ausmaß haben, können sie nachteilige Auswirkungen auf den Fötus haben, beispielsweise Fehlgeburten, genetische Erkrankungen, fetale Missbildungen usw. verursachen. Eine Brusthyperplasie sollte aktiv behandelt werden, und eine Schwangerschaft sollte erst in Betracht gezogen werden, wenn die Krankheit überwunden ist und die Medikamente mehr als ein halbes Jahr lang abgesetzt wurden.

Worauf sollten Patientinnen mit leichter Hyperplasie vor einer Schwangerschaft achten?

1. Körperliche Vorbereitung

Als Frau im gebärfähigen Alter sollten Sie vor einer Schwangerschaft eine Vorsorgeuntersuchung und Beratung in einem Krankenhaus durchführen lassen, um festzustellen, ob Ihre aktuelle körperliche Verfassung für eine Schwangerschaft geeignet ist und ob es der beste Zeitpunkt für eine Schwangerschaft ist.

2. Nährwertangaben:

Nehmen Sie während der ersten drei Monate der Schwangerschaft kleine Dosen Folsäure ein. Dies dient vor allem dazu, das Auftreten fetaler Neuralrohrdefekte zu reduzieren.

3. Lebensvorbereitung:

Bereits sechs Monate vor der Schwangerschaft sollten Mann und Frau darauf achten, schlechte Lebens- und Essgewohnheiten zu korrigieren und sich möglichst abwechslungsreich und vielseitig zu ernähren, ohne wählerisch zu sein.

Essen Sie mehr Obst und Gemüse.

Mit dem Rauchen aufhören, mit dem Trinken und Tee aufhören, Erkältungen vorbeugen usw.

Vermeiden Sie scharfe und eingelegte Speisen.

In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft sollten Sie auf Kakao und Kaffee verzichten und darauf achten, nicht mit giftigen Stoffen und Strahlungsquellen in Kontakt zu kommen.

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